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Erfolgsfaktor Interne Unternehmenskommunikation in der Bewertung

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<strong>Erfolgsfaktor</strong> „<strong>Interne</strong> <strong>Unternehmenskommunikation</strong>“<br />

Wertpotentiale <strong>der</strong> <strong>Interne</strong>n <strong>Unternehmenskommunikation</strong><br />

1. Stufe:<br />

Input-Qualität<br />

2. Stufe:<br />

Prozess-Qualität<br />

3. Stufe:<br />

Output-Qualität<br />

Abb. 14 Kausale Input-Output-Verknüpfungen als Stufen-Konzeption<br />

Quelle In Anlehnung an Vorsteher, 1999, S. 78<br />

3.4.3 Wissensmanagement<br />

Fähigkeiten<br />

E<strong>in</strong>zel-Manager<br />

Management-<br />

Prozess<br />

Qualifikation Arbeiter<br />

Technologie/Masch<strong>in</strong>en<br />

Unternehmenserfolg<br />

An<strong>der</strong>e Merkmale:<br />

Raumausstattung<br />

An<strong>der</strong>e Manager<br />

Gleichgültig, auf welchem Menschenbild die Führungsgrundsätze basieren, das<br />

Können und Wollen <strong>der</strong> Beschäftigten war schon immer grundlegend für das Unternehmen.<br />

„People are the only true agents <strong>in</strong> bus<strong>in</strong>ess. All assets and structures –<br />

whether tangible or <strong>in</strong>tangible – are the result of human actions. All depend ultimately on<br />

people for their cont<strong>in</strong>ued existence.“ (Sveiby, 1997, S. 8)<br />

Wissen als Ressource hat die e<strong>in</strong>malige Eigenschaft, sich durch Gebrauch nicht<br />

ab-, son<strong>der</strong>n aufzunutzen. Geteiltes Wissen ist immer doppeltes Wissen. Deswegen<br />

schlägt Helmstädter vor, den Übergang von Wissen zwischen Nutzern we<strong>der</strong><br />

Transaktion noch Transfer zu nennen, son<strong>der</strong>n Wissensteilhabe. Wissenssteigerung<br />

geschieht durch Wissensteilhabe. (Helmstädter, 2000, S. 54)<br />

Strategisches Management ist durch das Streben nach Wettbewerbsvorteilen gekennzeichnet.<br />

Wer e<strong>in</strong>en Wissensvorsprung hat, den belohnt <strong>der</strong> Markt mit temporären<br />

Pioniergew<strong>in</strong>nen. Für das Unternehmen ist das Wissen <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

e<strong>in</strong> Schlüssel zur Innovation und Produktivität. Durch e<strong>in</strong>e offene Unternehmenskultur<br />

und entsprechende Kommunikations<strong>in</strong>strumente kann durch Weitergabe<br />

des Wissens e<strong>in</strong>zelner an möglichst viele Mitarbeiter e<strong>in</strong> neues Innovationspotential<br />

entstehen.<br />

<strong>Interne</strong> Netzwerke s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>s geeignetes Instrument des Wissensmanagements.<br />

Diese Form <strong>der</strong> Abstimmung unter Interessensgleichen wird <strong>in</strong> Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> <strong>in</strong>traorganisationalen Koord<strong>in</strong>ation gesehen. Kollektive Wissensgeme<strong>in</strong>schaften<br />

sorgen für die zur Entwicklung organisationalen Wissens so<br />

wichtigen Übertragung des persönlichen Wissens, sie treiben die notwendigen<br />

etc.<br />

Materialfluß<br />

Produktionsabläufe<br />

EDV-Nutzung<br />

Belastungstest<br />

etc.<br />

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