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Tomy und der Planet der Lüge - naturwesen11

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152»Nicht an jenem Abend in Ankara. Wir kamen garnicht auf das Thema. Aber später schon.«»Und ?«»<strong>Tomy</strong> ging noch viel weiter als ich. Wie ich Euchwährend <strong>der</strong> Fahrt nach Ankara im Auto erzählte, bin ichüberzeugt, daß die Erde zu Olims Zeiten mindestenszweimal von ETs heimgesucht wurde. Doch <strong>Tomy</strong> redetegleich von 16 Besuchen in den vergangenen 500 000 Jahren,schränkte aber ein, objektive Beweise würden wirhöchstens für zwei dieser Besuche finden. Die an<strong>der</strong>en14 Besuche liegen zu weit zurück. Aber – Marc, <strong>und</strong> dashat mich damals schier vom Stuhl gehauen – <strong>Tomy</strong> sagteauch, <strong>der</strong> definitive Beweis für die außerirdischen Besuchevor Jahrtausenden liege in unseren Genen.«Marc stellte den Kopf schräg, verzog sein Gesicht:»Was soll ich mir darunter vorstellen?«»Würdest Du meine Bücher kennen, so wüßtest Du,daß ich seit jeher die Meinung vertrete, <strong>der</strong> Mensch seinicht nur das Produkt <strong>der</strong> Evolution. Evolution ja, aberzusätzlich kam noch eine gezielte, künstliche Mutationdazu, <strong>und</strong> die besorgten jene Außerirdischen, die vorJahrtausenden den primitiven Hominiden verän<strong>der</strong>ten.Unsere Mythologien sind voll von Berichten über diesenEingriff, steht alles in meinen Büchern, selbst die Bibelhält fest, die Götter hätten den Menschen >nach ihremEbenbild< geschaffen. So weit – so gut. <strong>Tomy</strong> sagt nun,diese Verän<strong>der</strong>ung würden wir in unseren Genen feststellenkönnen, in den Genen liege also eine Botschaft <strong>der</strong>Außerirdischen, die klipp <strong>und</strong> klar <strong>und</strong> eindeutig <strong>und</strong>zudem nicht wi<strong>der</strong>legbar sei. Wir müßten diese Botschaftnur noch entschlüsseln.«»Toll, <strong>und</strong> können wir das ?« Marc zweifelte.»Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind unsere Genetiker

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