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Tomy und der Planet der Lüge - naturwesen11

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168verfügte zusätzlich über festes Mauerwerk. Rechts neben<strong>der</strong> Villa war ein kleiner Park mit alten Baumbeständen<strong>und</strong> einem Froschteich, hinter dem Haus ein Rasen imAusmaß eines Fußballfeldes. Im Parterre <strong>der</strong> Villa dieKüche, eine Toilette, <strong>der</strong> Wintergarten mit vielen Fenstern<strong>und</strong> zwei hohe Wohnräume mit Stuckdecken. Ineinem dieser großzügigen Wohnräume hatte ich meineBibliothek eingerichtet. Eine Büchersammlung mit allenRätseln dieser Welt, doch auch vielen Fachwerken aus <strong>der</strong>Raumfahrt, <strong>der</strong> Genetik <strong>und</strong> <strong>der</strong> Religionsphilosophie.Den zweiten Raum benutzten wir als Wohnraum mitPolstersesseln, Fernseher <strong>und</strong> einem Kamin in <strong>der</strong> Größe,in <strong>der</strong> sich ein ganzes Ferkel rösten ließ. In den oberenStockwerken gab es mehrere Schlafzimmer <strong>und</strong> Bä<strong>der</strong>.Die gesamte Villa umfaßt 26 Zimmer, doch die bewohnenwir nicht alleine. Im zweiten Hausteil lebt meine SchwesterLeni mit ihrer Familie. Im Gegensatz zu den Fernsehfamilien,in denen dauernd gestritten wird, funktioniertendie Beziehungen zwischen den von Dänikens hervorragend.Elisabeth <strong>und</strong> mir war klar, daß Leni <strong>und</strong> ihrezwei Kin<strong>der</strong> früher o<strong>der</strong> später <strong>Tomy</strong> begegnen mußten.Wie erklären wir denen <strong>Tomy</strong>? Wir besprachen das Problem.<strong>Tomy</strong> stimmte keiner <strong>Lüge</strong> zu <strong>und</strong> versicherte,wenn er meiner Schwester begegnen würde, ihr die Wahrheitzu sagen.Der Mensch denkt <strong>und</strong> Gott lenkt, dachte ich, als esunerwartet passierte. Leni besaß einen Schlüssel zu unseremHausteil, <strong>und</strong> oft führte sie die H<strong>und</strong>e Gassi. Weilwir dem Hausmädchen einen freien Abend gegönnt hatten,war <strong>Tomy</strong> gerade dabei, uns beim Abräumen desGeschirrs zu helfen, als Leni in die Küche trat, um dieH<strong>und</strong>ehalsbän<strong>der</strong> von den Aufhängern hinter <strong>der</strong> Türezu nehmen. <strong>Tomy</strong> <strong>und</strong> Leni prallten regelrecht aufeinan-

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