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Teilchenphysik Dienstag<br />

T 303 QCD III<br />

Zeit: Dienstag 14:30–16:30 Raum: HS 10<br />

T 303.1 Di 14:30 HS 10<br />

High Q 2 Neutral Current Cross Section Measurements — •Ana<br />

Dubak, Vlad<strong>im</strong>ir Chekelian, andBurkard Reisert for the H1<br />

collaboration — Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-<br />

Institut), Föhringer Ring 6, 80805 München<br />

Inclusive e + p single and double differential cross sections for neutral<br />

current processes are measured with the H1 detector at HERA,<br />

in the range of four-momentum transfer squared Q 2 between 100 and<br />

30000 GeV 2 ,andBjorkenx between 0.0013and 0.65. The data were<br />

taken in 1999-2000 with a center-of-mass energy of 320 GeV and correspond<br />

to an integrated luminosity 65.4 pb −1 . An extension of the cross<br />

section measurement to the high inelasticity region (y =0.75) makes<br />

possible a measurement of the longitudinal structure function FL in the<br />

Q 2 range from 100 to 800 GeV 2 . The results are well described by the<br />

QCD prediction.<br />

T 303.2 Di 14:45 HS 10<br />

Messung <strong>der</strong> NC-Wechselwirkungsquerschnitte mit hohem Impulsübertrag<br />

in e + p Streuung mit dem ZEUS Detektor bei HE-<br />

RA — •Matthias Moritz für die ZEUS-Kollaboration — DESY, Notkestr.85,<br />

22603Hamburg<br />

Dieser Vortrag behandelt die Messung <strong>der</strong> Wirkungsquerschnitte des<br />

neutralen Stromes in tief unelastischer Streuung (DIS) bei hohem Impulsübertragsquadrat<br />

Q 2 in e + p Daten, gesammelt mit dem ZEUS Detektor<br />

bei einer Schwerpunktsenergie von √ s ≈ 318 GeV. Die analysierten<br />

Daten stammen aus <strong>der</strong> Runperiode 1999/2000 und entsprechen<br />

einer integrierten Luminosität von 63pb −1 . Dieser Datensatz mit hoher<br />

Statistik ermöglicht die bisher genaueste Untersuchung <strong>der</strong> Protonstruktur<br />

bei einer Auflösung von bis zu O (1/1000) des Protonradius. Die<br />

einzel- (dσ/dQ 2 , dσ/dy, dσ/dx) und doppeltdifferenziellen (d 2 σ/dxdQ 2 )<br />

Wirkungsquerschnitte werden mit den Standard Modell Vorhersagen verglichen.<br />

Das Standard Modell <strong>der</strong> elektroschwachen Wechselwirkung ist<br />

in <strong>der</strong> Lage, die Daten bis zu höchsten Werten von Q 2 zu beschreiben.<br />

DiehohePräzision <strong>der</strong> Daten erweitert das generelle Verständnis des<br />

ZEUS Detektors und führt so zu einer besseren Abschätzung <strong>der</strong> systematischen<br />

Unsicherheiten. Mit <strong>der</strong> zusätzliche Analyse des e − p Datensets<br />

<strong>der</strong> Runperiode 1998/1999 wird <strong>der</strong> unterschiedliche Beitrag <strong>der</strong> γ–Z 0 –<br />

Interferenz zu e − p und e + p Wirkungsquerschnitten best<strong>im</strong>mt und daraus<br />

die Protonstrukturfunktion xF3 extrahiert.<br />

T 303.3 Di 15:00 HS 10<br />

Messung differentieller Wirkungsquerschnitte in ep → eX bei<br />

hohen x und Q 2 mit ZEUS an HERA — •Alexan<strong>der</strong> Kappes für<br />

die ZEUS-Kollaboration — Physikalisches Institut <strong>der</strong> Universität Bonn,<br />

Nußallee 12, 53115 Bonn<br />

In <strong>der</strong> Hadron-Elektron-Ring-Anlage HERA bei DESY in Hamburg<br />

werden Elektronen o<strong>der</strong> Positronen mit Protonen bei einer Schwerpunktsenergie<br />

von 318 GeV (bis 1998 300 GeV) zur Kollision gebracht. Der zur<br />

Zeit zur Verfügung stehende e − p -Datensatz entspricht einer integrierten<br />

Luminosität von ∼ 16 pb −1 , wohingegen für e + p insgesamt bereits<br />

über 100 pb −1 an Daten gesammelt wurden. Mit diesen Datenmengen<br />

ist es möglich, den Bereich hoher Q 2 (Q 2 >M 2 Z )sowohl<strong>im</strong>e+ p -alsauch<br />

<strong>im</strong> e − p -Kanal zu untersuchen, wobei hier aufgrund des paritätsverletzenden<br />

Anteils <strong>der</strong> schwachen Wechselwirkung <strong>der</strong> e − p -Wirkungsquerschnitt<br />

über dem von e + p liegt. Neben <strong>der</strong> Messung <strong>der</strong> differentiellen Wirkungsquerschnitte<br />

für beide Kanäle erlauben die hohen integrierten Luminositäten<br />

eine Messung von MZ sowie die Extraktion <strong>der</strong> Strukturfunktion<br />

xF3 durch die Kombination bei<strong>der</strong> Datensätze.<br />

T 303.4 Di 15:15 HS 10<br />

Messung von Wirkungsquerschnitten des Geladenen-<br />

Strom-Prozesses e + p → ¯νeX bei hohen x und Q 2 mit dem<br />

ZEUS-Detektor an HERA — •Julian Rautenberg für die<br />

ZEUS-Kollaboration — Physikalisches Institut <strong>der</strong> Universität Bonn,<br />

Nußallee 12, 53115 Bonn<br />

Mit dem ZEUS-Detektor am HERA-Speicherring wird bei <strong>der</strong> Kollision<br />

von 27 GeV Positronen mit 920 GeV Protonen <strong>der</strong> Geladene-Strom-<br />

Prozess (CC) e + p → ¯νeX bei einer Schwerpunktsenergie von 318 GeV<br />

untersucht. Diese Messung basiert auf Daten entsprechend einer Luminosität<br />

von 61pb −1 <strong>der</strong> Jahre 1999/2000. Bei <strong>der</strong> CC-Ereignisklasse wird<br />

die Kinematik aus dem hadronischen System X des Endzustandes rekonstruiert.<br />

In speziellen Studien wurden die Einflüsse systematischer Fehlerquellen<br />

best<strong>im</strong>mt. Differentielle und reduzierte Wirkungsquerschnitte<br />

wurden für den kinematischen Bereich Q 2 > 200 GeV 2 gemessen und mit<br />

den Vorhersagen des Standard Modells verglichen.<br />

T 303.5 Di 15:30 HS 10<br />

Measurement of jet cross sections in charged current deep inelastic<br />

scattering at HERA — •Monica Vazquez — ZEUS/DESY,<br />

Notkestrasse 85, 22603Hamburg<br />

Inclusive jet and dijet cross sections have been measured in charged<br />

current deep inelastic ep scattering at Q 2 > 200 GeV 2 with the ZEUS<br />

detector at HERA using an integrated luminosity of 44.96 pb − 1. Jets<br />

were identified in the laboratory frame using the longitudinally invariant<br />

kT -cluster algorithm. Measurements of jet cross sections are presented<br />

for jets with transverse energies E jet<br />

T<br />

> 8 GeV and jet pseudorapidities<br />

in the range −1

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