Sparkassen-Finanzgruppe Bayern - Bayerische Landesbank
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Die Währungsumrechnung in den für die Einbeziehung in den Konzernabschluss maß<br />
geblichen Jahresabschlüssen der Tochter und Gemeinschaftsunternehmen erfolgt<br />
nach den gleichen Grundsätzen. Im Konzernabschluss werden die Bilanzposten und<br />
die Aufwendungen und Erträge unserer ausländischen Tochter und Gemeinschaftsun<br />
ternehmen, soweit deren Jahresabschlüsse nicht in Euro erstellt werden, mit den Devi<br />
senkassakursen am Bilanzstichtag umgerechnet. Umrechnungsgewinne und verluste,<br />
die sich bei der Aufrechnung des Eigenkapitals ergeben, werden innerhalb der<br />
Gewinnrücklagen verrechnet.<br />
Konsolidierungskreis<br />
Im Konzernabschluss werden neben der <strong>Bayern</strong>LB die in der Anteilsbesitzaufstellung<br />
unter I. aufgeführten Unternehmen voll konsolidiert. In den Teilkonzern der Deutschen<br />
Kreditbank Aktiengesellschaft, Berlin, wurde die SKG BANK GmbH, Saarbrücken, erstmals<br />
konsolidiert; des Weiteren sind 15 Unternehmen enthalten, deren Tätigkeitsschwer<br />
punkt überwiegend im Immobiliengeschäft liegt. Die LB(Swiss) Privatbank AG, Zürich,<br />
wird entsprechend ihrer Anteilsquote einbezogen. Die TxB Transaktionsbank GmbH,<br />
AschheimDornach, wird als assoziiertes Unternehmen nach der EquityMethode<br />
bewertet.<br />
Sonstige Tochter und Gemeinschaftsunternehmen werden weder konsolidiert noch in<br />
die EquityBewertung einbezogen, da sie für die Vermögens, Finanz und Ertragslage<br />
des Konzerns von untergeordneter Bedeutung sind. Die unkonsolidierte Bilanzsumme<br />
dieser Unternehmen beträgt rund 0,6 Prozent der Konzernbilanzsumme.<br />
Konsolidierungsgrundsätze<br />
Der Konzernabschluss wird nach den für den Jahresabschluss der <strong>Bayern</strong>LB geltenden<br />
Bilanzierungs und Bewertungsmethoden aufgestellt. Der Bilanzgewinn wird im Kon<br />
zern in derselben Höhe wie im Einzelabschluss der Muttergesellschaft ausgewiesen.<br />
Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der Buchwertmethode, wobei die Wertansätze<br />
zum Zeitpunkt des Erwerbs oder der Erstkonsolidierung des Tochterunternehmens<br />
zugrunde gelegt werden. Nach der Zurechnung gemäß § 301 Abs. 1 Satz 3 HGB ver<br />
bleibende aktivische und passivische Unterschiedsbeträge werden saldiert; der Saldo<br />
wird den Gewinnrücklagen zugeordnet. Der passivische Unterschiedsbetrag aus der Erst<br />
konsolidierung beträgt im Berichtsjahr 2 Mio. Euro. Forderungen und Verbindlichkeiten<br />
sowie Aufwendungen und Erträge zwischen den einbezogenen Konzernunternehmen<br />
werden konsolidiert. Zwischenergebnisse aus konzerninternen Geschäften werden elimi<br />
niert, soweit sie nicht von untergeordneter Bedeutung sind. Anteilsmäßig einbezogene<br />
Gemeinschaftsunternehmen werden nach denselben Grundsätzen behandelt.<br />
Jahresabschlüsse <strong>Bayern</strong>LB und Konzern<br />
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