Sparkassen-Finanzgruppe Bayern - Bayerische Landesbank

80 BayernLB – Aktiv für Kunden
} Erfolgreicher
Dienstleister
Die LBLux sieht sich auch als Dienstleister für ihre Mutterkonzerne BayernLB und Lan-
desbank Hessen-Thüringen (Helaba). So übernimmt sie als Depotbank für die Fondsge-
sellschaft BayernInvest Luxembourg S.A. eine Servicefunktion für den BayernLB-Kon-
zern. Zudem betreut die LBLux die Auslandsstützpunkte Luxemburg der Landesbank
Saar und der BayernLB sowie ab dem Jahr 2007 auch den Auslandsstützpunkt Metz der
SaarLB.
Die LBLux erwirtschaftet einen stetigen Ertrag auf der Basis einer dauerhaften und
vertrauensvollen Zusammenarbeit mit ihren Kunden bei konservativem Risikoprofil.
So hat sich die LBLux auch im Jahr 2006 erfolgreich am Markt behauptet. In der Sparte
Corporate Banking konnte das Kreditgeschäft im Benelux-Raum ausgebaut werden.
Der Schwerpunkt lag hier vor allem auf dem Ausbau bestehender Geschäftsbezie-
hungen mit Firmen- und Immobilienkunden sowie der selektiven Erweiterung der
Banque LBLux S.A., Luxemburg (LBLux)
Geschäftsschwerpunkte • Corporate Banking (zuständig im Konzern für die
Benelux-Länder)
• Private Banking
• Handel/Treasury
• Service Provider im IT-Bereich für Auslandsstützpunkte
des BayernLB-Konzerns
• Depotbank für Fondsgesellschaft BayernInvest
Luxembourg S.A.
• Betreuung von in Luxemburg ansässigen (Konzern-)
Gesellschaften (z. B. Verbriefungsgesellschaften, SICAR)
Beteiligungsquote BayernLB 75 % abzüglich 1 Aktie
Beteiligt seit 1973
Helaba 25 % zuzüglich 1 Aktie
Bilanzsumme 13.888 Mio. Euro
Eigenkapital 421 Mio. Euro
Betriebsergebnis vor und nach Risiko 34 Mio. Euro und 32 Mio. Euro
Ergebnis des Geschäftsjahres
und Bilanzgewinn
Kennzahlen (bereinigt um
Sondereffekte)
Wesentliche strategische Ziele der
Beteiligung für 2007 bis 2009
25 Mio. Euro und 0 Mio. Euro
(wegen Vorabdividende am 29. 12. 2006)
• Cost-Income-Ratio 32,0 %
• Return on Equity 13,4 %
• Corporate Banking: Ausbau Benelux-Geschäft sowie
Cross Selling bei ausgewählten Adressen; Intensivierung
der Zusammenarbeit mit den Mutterhäusern;
verstärkte Mitwirkung bei Akquisitions- und
PPP-Finanzierungen
• Private Banking: Stärkung der individuellen und
professionellen Vermögensberatung; Intensivierung
der Akquisitionstätigkeiten zur Gewinnung von internationalen
Kunden im mittleren und gehobenen
Segment; erweiterte Zusammenarbeit mit Sparkassen
und externen Partnern; Ausbau der Depotbankfunktion,
insbesondere im Fondsgeschäft