hiver - Historical Revisionism by Vrij Historisch Onderzoek
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——————————————————————> Conseils de révisions / <strong>hiver</strong> winter 2007<br />
Der amerikanische Prof. R. Bradley Smith, bekannt für seine revisionistischen Positionen und<br />
Holocaustleugnung gratulierte Ahmadinejad. Smith sagte: „Mein erster Artikel zum Holocaust<br />
erschien 1980 und wurde von Muslimen veröffentlicht. Meiner Meinung nach ist es nur ein Märchen,<br />
dass Millionen Juden von den Deutschen ermordet worden sind. Die Zionisten haben das Thema<br />
politisiert und solche Behauptungen aufgestellt. Der iranische Präsident ist der erste Staatsmann, der<br />
dieses Thema öffentlich diskutiert hat. Wir können zwar in den USA solche Themen diskutieren. Es<br />
kann aber auch sein, dass wir danach verhaftet werden oder getötet werden. [...] Die amerikanischen<br />
Universitäten lassen systematisch keine Diskussion über den Holocaust zu. [...]“[3]<br />
Gerald Fredrick Toben, australischer Revisionist vom Adelaide Institute meinte in Teheran:<br />
„Die Befürworter der Holocaustgeschichte gehen davon aus, dass die deutschen Nazis die Juden nackt<br />
mit Gas erstickten und dann verbrannten.“ Toben zeigte einen Film über Auschwitz und behauptete<br />
1997 und 1999 dort gewesen zu sein und fügte hinzu: „In meiner Feldforschung habe ich festgestellt,<br />
dass mit den dort vorhandenen Mittel niemals so eine große Zahl von Menschen ermordet werden<br />
konnte. Höchstens 2007 Menschen sind ermordet worden. Sie weisen auf Schornsteine hin. Aber das<br />
ist einfach nicht wahr. Es gab nur eine Eisenbahnschiene, die die Menschen transportieren konnte und<br />
niemals können so viele Menschen dorthin transportiert worden sein. [...] Auch wenn sich viele<br />
darüber ärgern. Die Holocaustgeschichte ist eine große historische Lüge. Diese Lüge dient als<br />
Instrument zur Verklärung der zionistischen Verbrechen.“[4]<br />
Der US-amerikanische Prof. Patrick McNalley, der an der japanischen University of Chuo lehrt,<br />
war ein weiterer Gast der Hasspropagandakonferenz in Teheran. Dieser sagte: „Die<br />
Holocaustgeschichte ist nicht wahr. Während des Krieges sind 55 Millionen Menschen gestorben. Aber<br />
es ist nicht klar, wie viele von ihnen Juden waren. Die Zionisten glauben, dass 6 Millionen Juden<br />
während des Weltkrieges umgekommen sind. Es gibt aber keine Beweise dafür. Die Propagandisten<br />
dieser Geschichte haben bisher keine Dokumente dafür geliefert. Beispielsweise wurde die Frage nie<br />
beantwortet, wo denn die 6 Millionen begraben sein sollen. Oder mit welchen Waffen sind sie denn<br />
getötet worden [...] Warum unterstützen eigentlich die jüdischen Zionisten und die israelische und<br />
amerikanische Regierungen nicht diese Initiative, die Wahrheiten über den Holocaust aufdecken will<br />
Weil sie etwas verheimlichen, weil sie Angst haben, dass die Tatsachen entdeckt werden. [...] Es hat<br />
garantiert keine Gaskammer gegeben. Wer an den Holocaust glaubt, glaubt auch an Zauberer und<br />
Hexen. Die Zionisten haben doch schon immer die Welt angelogen. [...] Die jüdischen Zionisten haben<br />
das Judentum gänzlich zerstört. Der Zionismus ist auch für Juden sehr gefährlich. [...] Die<br />
Holcauststory ist erfunden:<br />
1) Im zweiten Weltkrieg waren es die jüdischen Bolschewisten, die in Polen und in der Ex-<br />
UdSSR den Holocaust erfunden haben, um antideutsche Gefühle zu erzeugen.<br />
2) Nach dem zweiten Weltkrieg wurden während der Nürnberger Prozesse die deutschen<br />
Gefangenen gefoltert. Unter Folter sind sie gezwungen worden manches zu unterschreiben. [...]<br />
3) Nach dem zweiten Weltkrieg wurden dann die falschen Ergebnisse der Nürnberger Prozesse<br />
in das juristische System Deutschlands verankert.[...]<br />
4) In den 50er und 60er Jahren haben die Medien das Gift des Holocaust verbreitet.<br />
5) Die Revisionisten haben durch ihre Aktivitäten die Befürworter der Holocaustgeschichte<br />
zurückgedrängt.<br />
6) Die Erfinder des Holocaust haben Angst, dass die Wahrheiten über den Holocaust an das<br />
Tageslicht geraten.<br />
7) Eines Tages wird die Geschichte des Holocaust revidiert werden.“[5]<br />
Leonardo Clerici, Vorsitzender des belgischen Skriptura Institute, hat in Teheran die Meinung<br />
vertreten, dass die „jüdischen Christen prinzipiell den Begriff Holocaust instrumentalisieren.“ Als ein<br />
„schiitischer europäischer Philosoph“ sagte er: „Als Muslim glaube ich, dass der Wert der Metaphysik<br />
höher ist als der Wert der Geschichte. Und wenn die Geschichte der Metaphysik widerspricht, kann es<br />
sich nur um eine Lüge handeln. Die islamischen und koranischen Sichtweisen und Untersuchungen<br />
zeigen, dass die Dokumente des heiligen Buches der Tora und die der Christen neu geschrieben<br />
worden sind. Genauso wie die Schiiten von religiösen Festen und vom Märtyrertod eine unglaubliche<br />
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