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hiver - Historical Revisionism by Vrij Historisch Onderzoek

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——————————————————————> Conseils de révisions / <strong>hiver</strong> winter 2007<br />

Kraft und Energie bekommen, die ihre Einheit garantiert, bemühen sich die Zionisten den Begriff des<br />

Holocaust zu instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen. [...] Die Zionisten werden aber sicher<br />

nicht erfolgreich sein. Denn beim Märytrertod opfert man sich auf dem Weg Gottes, aber erstens ist es<br />

unklar, wie wahr der Holocaust war und zweitens handelt es sich nicht um eine Bewegung auf dem<br />

Wege Gottes.“[6]<br />

Alfonso Pengas, griechischer „Wissenschaftler“ bezeichnete die „Story vom Holocaust als ein<br />

erfundenes Märchen, das Resultat einer Verschwörung“ sei. Er sagte in Teheran: „Die Amerikaner,<br />

Franzosen und Engländer haben dieses Märchen erfunden, um von ihrem Verbrechen abzulenken.<br />

Seit 61 Jahren setzt das künstliche zionistische Regime mit Hilfe der Amerikaner sein Verbrechen fort.<br />

[...] Wir erleben gegenwärtig die letzten Tage des US-Imperiums. Wir müssen von den Siegen lernen<br />

und daran erinnern, dass ohne die Unterstützung des libanesischen Volkes für den Widerstand ein<br />

Sieg nie errungen worden wäre.“ Pengas hat sich dafür ausgesprochen, dass „um jeden Preis die<br />

Hamasregierung unterstützt“ werden müsse. Er befürwortete auch den „Widerstand des irakischen<br />

Volkes.“ Man müsse der „Besatzung widerstehen.“[7]<br />

Robert Faurisson, Professor an der Sorbonne University in Paris sagte: „Ich komme aus dem<br />

freiesten Staat Europas. Aber auch in Frankreich darf niemand die kleinste Forschung über den<br />

Holocaust betreiben. Die Verteidiger der Holocaustgeschichte führen immer ein Photo vor, in dem<br />

eine Person mit einem Bulldozer Leichen in eine Grube wirft. Ich habe solche Photos untersucht und<br />

bin zu dem Ergebnis gekommen, dass der Fahrer eines solchen Bulldozers ein Jude ist.“[8] IRNA gibt<br />

Faurisson wie folgt wieder:<br />

„Der Holocaust ist ein erfundenes Märchen, das im Begriff ist zerstört zu werden. Die<br />

Gaskammer Hitlers und die Ermordung der Juden sind Lügengeschichten, die nur den Zionisten<br />

nutzen.“ Er bezeichnete die Palästinenser als die Opfer dieser Lügen und fuhr fort: „Wenn ihr<br />

Dokumente für diese Morde habt, zeigt sie nur. Nehmt uns mit in die Gaskammer und zeigt uns diese.<br />

Die Brennöfen sind erfundene Lügen und Märchen.“ [9] Faurisson lobte die Organisatoren der<br />

Hasskonferenz und insbesondere den iranischen Präsidenten und sagte:<br />

„Wir befinden uns am Anfang des 21. Jahrhunderts und wir sind dabei eine der größten Lügen<br />

der Geschichte zu entlarven. Dieses Märchen wurde instrumentalisiert, um einen kriegerischen<br />

Kolonialstaat in Palästina zu gründen. Dieser jüdischer Staat hat auch eine starke jüdische Armee. Wir<br />

werden mit Filmen, Museen und Büchern überschwemmt. Materialien, die voller Hass sind. Nur<br />

deswegen konnte man auch die Lüge der Achse des Bösen erfinden, die der Holocaustlüge<br />

gleichkommt. Genauso wenig wie Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen hatte, hatte Hitler<br />

solche Waffen besessen.“[10]<br />

Das Sahar-TV übergab Faurisson einen Preis zur „Verteidigung der Redefreiheit“, weil er im<br />

Februar 2005 zu drei Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt wurde.[11<br />

Auch Georges Theil, Abgeordneter des rechtsextremen Front National (FN) im Lyoner<br />

Regionalparlament war Gast der islamischen Republik. Er sagte: „In Europa herrschen Diktaturen.<br />

Wenn jemand die These nicht akzeptiert, dass die Nazis 6 Millionen Menschen vergast haben, dann<br />

wird man dafür bestraft. Ich musste deswegen 10.000 Dollar Strafe zahlen.“[12]<br />

Ein weiterer Referent aus Frankreich, der namentlich nicht genannt wird, sagte: „Nachdem<br />

zweiten Weltkrieg gab es niemanden im Mittleren Osten, der das Ergebnis des Krieges in Frage stellen<br />

konnte. Wenn sich auch ein Holocaust ereignet haben sollte, haben doch die Menschen des Mittleren<br />

Ostens nichts damit zu tun. Nur die Europäer sind für den Holocaust verantwortlich. [...]<br />

Ahmadinejad hat mit seinen Fragen Wunder bewirkt. [...] Meiner Meinung nach muss die israelische<br />

Regierung zunichte gehen. Die jüdischen Führer könnten dabei eine wichtige Hilfestellung leisten.“<br />

[13]<br />

Mehnad Barkuk, algerischer Professor sagte:<br />

„Auschwitz betraf nicht nur die Juden, sondern alle die eine Gefahr für die Deutschen waren.<br />

Das zionistische Regime profitiert vom Holocaust und macht sogar die öffentliche Meinung der<br />

westlichen Welt zu seinem Opfer. Die Zionisten wollen, dass auch die zukünftigen Generationen vom<br />

Holocaust reden sollen. [...] Man thematisiert nur den Holocaust, um von den Verbrechen des illegalen<br />

zionistischen Regimes abzulenken.“[14]<br />

Der Jordanier, Mohammad Alroassan sagte: „Die Vorstellung, dass die Zionisten nach Palästina<br />

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