hiver - Historical Revisionism by Vrij Historisch Onderzoek
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——————————————————————> Conseils de révisions / <strong>hiver</strong> winter 2007<br />
Land Israel missbraucht."<br />
Vertreter der Gruppe "Neturei Karta" ("Wächter der Stadt") sind davon überzeugt, dass ein<br />
jüdischer Staat nicht von Menschen errichtet werden könne, sondern allein vom Messias. Sie möchten<br />
mit ihren arabischen Nachbarn in Frieden leben.<br />
"Weil die Vereinten Nationen beschlossen, wegen des Holocaust einen Staat zu errichten,<br />
fordern die Iraner etwas sehr Logisches. Sie sagen nicht, dass es keinen Holocaust gab, aber wer<br />
verübte den Holocaust Die Nazis, die Deutschen. Daher sollten sie wenigstens<br />
Entschädigungsleistungen an die jüdische Nation zahlen und einen jüdischen Staat innerhalb<br />
Deutschlands errichten und nicht in dem Land Israel, das den Palästinensern gehört", erklärte Hirsch<br />
weiter.<br />
Israel Meir Lau, Israels früherer Oberrabbiner und derzeitiger Oberrabbiner von Tel Aviv, hat<br />
kein Verständnis für die jüdischen Teilnehmer der "Holocaust-Leugner-Konferenz": Er fragt sich, wie<br />
es sein könne, dass Juden eine "Holocaust-Leugner-Konferenz" unterstützten, in einer Generation, in<br />
der Menschen mit tätowierten Nummern an ihren Armen noch unter ihnen seien. Das sei ein<br />
"Irrsinn", für den es keine Rechtfertigung und keine Erklärung gebe.<br />
israelnetz.com 14. 12. 2006<br />
http://www.israelnetz.de/show.sxp/12831.htmlsxpident=99112z-2401852-H--67706021856683502152-FQ-Hb-48101<br />
Antwort auf iranische "Holocaust-Konferenz"<br />
BERLIN (inn) - Zeitgleich mit der so genannten "Holocaust-Leugner-Konferenz" in Teheran hat in<br />
Berlin eine "Gegenkonferenz" stattgefunden. Die Veranstaltung wurde von der Bundeszentrale für<br />
politische Bildung organisiert.<br />
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, nahmen an der Berliner Konferenz prominente Holocaust-<br />
Forscher aus der ganzen Welt teil. Der bekannteste unter ihnen war der amerikanische Historiker Raul<br />
Hilberg. In seiner Eröffnungsrede sagte er: "Es sind die Zahlen, die Gegner und Leugner bestreiten -<br />
aber hier sind sie." In seinem Hauptwerk "Die Vernichtung der europäischen Juden" bewies er, dass es<br />
in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern mindestens 5,1 Millionen Opfer gab. Er sagte weiter,<br />
dass es trotz der ausreichend gegebenen Beweise immer wieder Versuche gebe, den Holocaust zu<br />
leugnen.<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte vor Journalisten: "Ich möchte klar machen, dass wir mit<br />
all unserer Kraft die Konferenz ablehnen, die im Iran stattfindet über die angebliche Nichtexistenz des<br />
Holocausts. Wir lehnen dies uneingeschränkt ab, Deutschland wird das niemals akzeptieren und wird<br />
mit allen Mitteln, die es hat, dagegen vorgehen."<br />
Die Holocaustgedenkstätte in Jerusalem, Yad Vashem, will am Donnerstag ein Symposium in<br />
Jerusalem über die Holocaust-Leugnung abhalten. Dies berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz".<br />
israelnetz.com 13. 12. 2006<br />
http://www.israelnetz.de/show.sxp/12822.html<br />
KEINE FRAGE, NIEMALS<br />
War die Holocaust-Konferenz eine Perversion<br />
Merkel: Nie darf deutsche Schuld in Frage gestellt werden<br />
Angela Merkel hat ihre Kanzlerschaft unter zwei Prämissen gestellt: Sie wolle Deutschland<br />
dienen und mehr Freiheit durchsetzen. Ein gewisser Gradmesser war die so genannte<br />
Holocaust-Konferenz der vergangenen Woche in Teheran. Nachfolgend geben wir das<br />
Ereignis im Spiegel der Medien wieder:<br />
Laut „Dolomiten“, der Tageszeitung der Südtiroler, verurteilte die Bundeskanzlerin die<br />
Holocaust-Konferenz. Ziele der Konferenz würden von ihr „in absoluter Weise“ abgelehnt. Merkel<br />
erklärte, Deutschland werde nie akzeptieren, wenn der Holocaust in Frage gestellt werde.<br />
„Sieger schreiben die Geschichte“<br />
Analog erklärte die US-Regierung die Holocaust-Konferenz zur „Perversion“. Das iranische<br />
Regime versuche, die historischen Fakten in Frage zu stellen und wolle mit dem Treffen eine<br />
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