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2. Material und Methoden - ArchiMeD

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8<br />

IIIb<br />

Exon #<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

10<br />

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14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

IIIa<br />

IIIc<br />

IG I<br />

AB<br />

IG II<br />

IG III<br />

TM<br />

TK1<br />

TK2<br />

Arg248Cys<br />

Ser249Cys<br />

Pro250Arg<br />

Gly370Cys<br />

Ser371Cys<br />

Tyr373Cys<br />

Gly375Cys<br />

Gly380Arg<br />

Ala391Glu<br />

TD 1<br />

ACH<br />

CAN<br />

Ile538Val<br />

Asn540Lys<br />

Asn540Thr<br />

DISKUSSION<br />

Abb. 37: Überblick über alle bisher beschriebenen Mutationen im FGFR3-Gen <strong>und</strong> die damit<br />

assozierten Erkrankungen.<br />

ACH: Achondroplasie, HCH: Hypochondroplasie; TD I bzw. II: Thanatophore Dysplasie I<br />

bzw. II, NSC: nicht-syndromatische Kraniosynostose; CAN: Crouzon-Syndrom mit<br />

Acanthosis nigricans, SADDAN: ”severe achondroplasia with developmental delay and<br />

acanthosis nigricans” (Übersichtsartikel: Passos-Bueno, 1999; Cappellen et al., 1999).<br />

4.1.5 Expression alternativer Spleißvarianten des murinen Fibroblasten-<br />

wachstumsfaktor-Rezeptor 3 (Fgfr3)<br />

Lys650Glu TD 2<br />

Lys650Met SADDAN<br />

Term807<br />

TD 1<br />

NSC<br />

Asp328Ile HCH<br />

HCH<br />

TD 1<br />

Blasenbzw.Cervixkarzinom<br />

Arg248Cys<br />

Ser249Cys<br />

Gly372Cys<br />

Lys652Glu<br />

Multiple<br />

Myelom<br />

Tyr373Cys<br />

Lys650Glu<br />

Lys650Met<br />

Wie bereits erwähnt zeichnen sich FGFR1, 2 <strong>und</strong> 3 durch das Vorliegen zahlreicher<br />

strukturell unterschiedlicher Varianten aus, die aufgr<strong>und</strong> alternativen Spleißens entstehen. So<br />

liegen von FGFR1 <strong>und</strong> FGFR2 sowohl sezernierte wie auch membrangeb<strong>und</strong>ene Formen vor,<br />

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