und Planungsausschuss - Bad Oldesloe
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Anlage: Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Nr.<br />
110 der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Oldesloe</strong><br />
XIX<br />
Proj.Nr.: 13079<br />
Sp 1<br />
2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
relativer Schallpegel (auf 0 dB(A) normiert)<br />
Ze<br />
Vorgang<br />
31,5 Hz 63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 4 kHz 8 kHz<br />
dB(A)<br />
Pkw-Anfahrten<br />
1 parkfahr (Tankstellenlärmstudie<br />
-8 -6 -14 -9 -9 -9 -11 -18<br />
1991)<br />
Parken an P+R-Anlagen,<br />
2 parkpr<br />
arithm. Mittel (aus<br />
Tankstellenlärmstudie<br />
-14 -12 -15 -9 -6 -6 -8 -14<br />
abgeleitet)<br />
3 lkfahrt<br />
Lkw-Fahrt, mittlere<br />
Drehzahl (1500 min-1)<br />
-24 -14 -12 -7 -4 -5 -12 -17<br />
(Ladelärmstudie 1995)<br />
4 lkladep<br />
LKW-Verladung (Paletten)<br />
(Erfahrungswerte / eigene -33 -24 -10 -4 -7 -9 -13 -19 -25<br />
Messungen)<br />
5 lkkuhld<br />
Kühlaggregat LKW<br />
(Dieselbetrieb)<br />
(Erfahrungswerte / eigene<br />
-38 -19 -14 -10 -6 -4 -8 -13 -22<br />
Messungen)<br />
6 einaus<br />
Ein- <strong>und</strong> Ausfahrtbereich<br />
Tankstelle<br />
(Tankstellenlärmstudie<br />
-112 -56 -39 -28 -26 -2 -9 -6 -21<br />
1999)<br />
7 zapf<br />
Zapfsäule<br />
(Tankstellenlärmstudie -92 -26 -16 -13 -7 -5 -7 -9 -15<br />
1999)<br />
8 muenz<br />
Münzsauger<br />
(Tankstellenlärmstudie -48 -30 -21 -13 -9 -4 -6 -8 -14<br />
1999 abgeleitet)<br />
9 wasch<br />
Waschanlage<br />
(Tankstellenlärmstudie -51 -30 -21 -17 -11 -7 -7 -5 -7<br />
1999)<br />
10 luft<br />
Luftstation<br />
(Tankstellenlärmstudie -97 -32 -21 -16 -10 -6 -7 -5 -13<br />
1999 abgeleitet)<br />
Lüfter (typisches<br />
11 radvent<br />
Spektrum)<br />
-24 -14 -12 -7 -4 -5 -12 -17<br />
A 2.2.11 Abschätzung der Standardabweichungen<br />
Im Folgenden werden die Standardabweichungen σ der Quellen abgeschätzt. Für jede<br />
Quelle sind verschiedene Fehler wie z.B. in den Belastungsansätzen (Verkehrszahlen),<br />
den Schallleistungspegeln, der Quellenmodellierung, der angenommenen Fahrwegslängen<br />
<strong>und</strong> Geschwindigkeiten <strong>und</strong> damit der Einwirkzeiten etc. zu berücksichtigen. Sofern<br />
die Einzelfehler statistisch voneinander unabhängig sind, kann der Gesamtfehler als Wurzel<br />
aus der Summe der Quadrate der Einzelstandardabweichungen berechnet werden.<br />
LAIRM CONSULT GmbH 28. Mai 2013 13079_bericht.docx<br />
gedruckt: 28. Mai 2013