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422a Umweltbericht zur 8. FNP-Änderung Stadt Bad Oldesloe Seite 5 Abb. 2: Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 52 -2. Änderung- „Nahversorgungszentrum Bad Oldesloe“ siehe hierzu auch: Zeichn. Darstellung und Begründung Vorhabenbezogener B-Plan Nr. 52 -2. Änderung- (KELLER 2014) Abb. 3: Auszug aus der aktuellen Vorhabensplanung (Lageplan) Planung: GROEFKE (Stand 16.12.13) für Bad Oldesloer Immobilien Entwicklung KG Lübecker Straße (Bauherr) Anlage 4
422a Umweltbericht zur 8. FNP-Änderung Stadt Bad Oldesloe Seite 6 1.1.2 Bedarf an Grund und Boden für den Bebauungsplan Der Bereich des Vorhabenbezogenen B-Planes Nr. 52 -2. Änderung- umfasst insgesamt 5.438 m 2 , dies entspricht auch der Größe der 8. FNP-Änderung. Es werden eine überbaubare Grundfläche von 4.770 m 2 und eine Geschoßfläche von 7.200 m 2 festgesetzt. Die festgesetzte Grundfläche darf durch Stellplätze mit ihren Garagen, Zufahrten, Nebenanlagen sowie baulichen Anlagen bis zu einer GRZ von 1,0 überschritten werden (zum zukünftig zulässigen Umfang von Überbauung / Versiegelung vgl. Kap.2.2). 1.1.3 Bislang gültiger Bebauungsplan Nr. 52 -1. Änderung- Im Vergleich zur beabsichtigten Änderung ergibt sich der bisher gültige Stand der Bauleitplanung aus der Darstellung in Abb. 4. Danach sieht die bislang gültige Fassung eine Gemeinbedarfsfläche (Post) mit einer Grundflächenzahl von 0,35 und einer Geschoßflächenzahl von 1,0 bei ein- bis dreigeschossiger Bauweise vor. Außerdem sind umfangreiche Stellplatzflächen vorgesehen, dazu Flächen für Anpflanzungen am nördlichen sowie östlichen Plangebietsrand. Abb. 4: Bisheriger Stand der Bauleitplanung (B-Plan Nr. 52 in der Fassung der 1. Änderung) Quelle: Stadt Bad Oldesloe Aus der späteren Umsetzung des geänderten Bebauungsplanes Nr. 52 -1. Änderung- ergeben sich aufgrund des zukünftig höheren zulässigen Überbauungs- bzw. Versiegelungsanteils Folgewirkungen für die Umwelt bzw. die Schutzgüter des betroffenen Gebietes, die in die Abwägung einzustellen sind. Mit Blick auf die Anforderungen des Bau- und Naturschutzrechts wird daher begleitend zur Bauleitplanung dieser Umweltbericht erarbeitet. Er ist Bestandteil der Begründung und Grundlage der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Der Umweltbericht umfasst dabei schwerpunktmäßig die Bearbeitung landschaftspflegerischer / grünordnerischer Belange im Rahmen der Abarbeitung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung einschließlich der ggf. gebotenen Artenschutzbetrachtung, außerdem wird der Sachverhalt „Umweltverträglichkeitsprüfung“ aufgegriffen bzw. vorbereitet. Anlage 4
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An die Bauausschussvorsitzende Mari
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14 Mitteilungen und Anfragen Frau B
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12 Blindengerechte Ausführung der
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