und Planungsausschuss - Bad Oldesloe

Abwägungsempfehlungen zu den Stellungnahmen aus der Öffentlichkeit und von Behörden
sowie sonstigen Trägern öffentlicher Belange sowie benachbarter Gemeinden
anlässlich der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nach § 3 (1)
BauGB in der Zeit vom 28.11.2013 bis zum 11.12.2013 sowie nach §§ 4 (1) und 2 (2)
BauGB in der Zeit vom 19.11.2013 bis zum 27.12.2013 zum vorhabenbezogenen
Bebauungsplan Nr. 52 – 2. Änderung der Stadt Bad Oldesloe.
Beschluss Bau- und Planungsausschuss: 10.02.2014
Behörden
Nr. Stellungnahmen Abwägung
1. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
und Technologie vom 10.12.2013
Gegen die 2. Änderung des Bebauungsplanes
Nr. 52 der Stadt Bad Oldesloe bestehen in verkehrlicher
Hinsicht keine Bedenken, wenn folgender
Punkt berücksichtigt wird:
Ich gehe davon aus, dass bei der Prüfung der
Notwendigkeit bzw. der Festlegung von Schallschutzmaßnahmen
die zu erwartenden Verkehrsmengen
auf den Straßen des überörtlichen
Verkehrs berücksichtigt werden und die
Bebauung ausreichend vor Immissionen geschützt
ist.
Immissionsschutz kann von den Baulastträgern
der Straßen des überörtlichen Verkehrs nicht
gefordert werden.
Die Stellungnahme bezieht sich im straßenbaulichen
und straßenverkehrlichen Bereich nur
auf die Straßen des überörtlichen Verkehrs.
2. LLUR, Technischer Umweltschutz vom
20.12.2013
zu den mir vorgelegten o. g. Planunterlagen
habe ich aus Sicht des Immissionsschutzes
keine Bedenken und Hinweise, wenn die vorgeschlagenen
Lärmminderungsmaßnahmen
aus dem schalltechnischen Bericht umgesetzt
werden.
Bei Planänderungen und Ergänzung bitte ich
um erneute Beteiligung mit Benennung der
geänderten oder ergänzten Teile.
3. Kreis Stormarn vom 23.12.2013
Bei weiterer Planbearbeitung sind aus Sicht
des Kreises die nachfolgend aufgeführten Belange
entsprechend zu berücksichtigen:
1. Städtebau:
Gegen die Ansiedlung eines innerstädtischen
Fachmarktzentrums bestehen aus ortsplanerischer
sowie städtebaulicher Sicht keine Bedenken.
Ich weise darauf hin, dass zum Satzungsbeschluss
der Durchführungsvertrag vorliegen
muss.
2. Landschaftspflege:
Zur B-Plan-Änderung bestehen keine grund-
Die Anregung wurde bereits
berücksichtigt.
Die Hinweise werden zur
Kenntnis genommen.
Der Hinweis wird berücksichtigt.
Die Lärmminderungsmaßnahmen
werden in den Durchführungsvertrag
aufgenommen, der
zwischen der Stadt und dem
Investor geschlossen wird.
Der Hinweis wird berücksichtigt.
Der Hinweis wird zur Kenntnis
genommen.
Dem Hinweis wird gefolgt.
Anlage 1