Sathya Sai Baba, Der Welt-Avatar, spricht über ...
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chen der strahlenden, intuitiven Intelligenz, die imstande ist, ihm Unterscheidungsvermögen<br />
und innere Freiheit zu verleihen. Eifrige Sucher<br />
haben nach dem Schlüssel zum höchsten Wissen gesucht, das<br />
alles einschliesst, was es zu wissen gibt, nämlich das Göttliche, das<br />
in jedem Atom des Universums verborgen ist. Sie schilderten es als etwas,<br />
das mit Worten nicht ausgedrückt werden kann, das ausserhalb<br />
des menschlichen Verstehens liegt. Sie haben sich eingestanden, dass<br />
es am besten ist, sich das Göttliche in menschlicher Form vorzustellen,<br />
so dass der Mensch es leichter begreifen, sich ihm nähern und dadurch<br />
unendlich glücklich werden kann. <strong>Der</strong> Mensch kann zwar nur in<br />
menschlichen Kategorien denken und sich nur menschliche Eigenschaften<br />
vorstellen, doch er kann diese über die Massen glorifizieren,<br />
so dass sein Herz schliesslich von dieser Vorstellung bis zum Überfliessen<br />
erfüllt ist! (14.1.1970)<br />
Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die mich vor kurzem aufsuchte,<br />
fragte mich: „Swami! Du sprichst von den Flammen der Angst und Sorge.<br />
Aber sicher erkennst du doch auch den grossen Entwicklungsschritt<br />
an, den der Mensch mit der Landung auf dem Mond vollbracht hat!“ Ich<br />
sagte ihnen, es sei falsch gewesen, Milliarden Dollar und Rubel in solche<br />
Unternehmungen zu stecken. Sie meinten, wenn auch der grosse<br />
finanzielle Einsatz vielleicht keinen unmittelbaren Nutzen gebracht habe,<br />
so seien doch grosse Möglichkeiten positiver Nutzung entstanden.<br />
Ich sagte: „Es ist eine Frage der Prioritäten, das Wichtigste muss zuerst<br />
getan werden. Wenn Menschen so vieler Nationen auf der Erde ohne<br />
Nahrung, Ausbildung und Wohnung sind, zeigt es nur einen Mangel an<br />
Unterscheidungsvermögen, wenn Zeit, Fähigkeiten und Geld in diesen<br />
spektakulären, abenteuerlichen Wettlauf gesteckt werden. Später,<br />
wenn die Erde die Heimstätte für eine glückliche Familie von Völkern<br />
geworden ist, können solche Unternehmungen geplant werden.“<br />
Die Erde ist der natürliche Wohnraum des Menschen. Warum sollte er<br />
sich über den Bereich der Elemente, aus denen sein Körper sich zusammensetzt,<br />
hinauswagen und in Räume vordringen, wohin er Wasser,<br />
Luft und andere wesentliche Hilfsmittel mitnehmen muss! Wenn<br />
er zum Mond fliegt, lässt er keineswegs Sorge, Furcht und Falschheit<br />
zurück. <strong>Der</strong> Mond, den der Mensch aufsuchen sollte, ist der Geist, nicht<br />
dieser tote Satellit, der kein eigenes Licht besitzt. (6.3.1970)<br />
Wenn die Sonne aufgeht, wird die Erde mit Wärme und Licht gesegnet.<br />
Wenn der Guru segnet, findet der Schüler Glück und Frieden. Gurupurnima<br />
geht nicht mit dem heutigen Tag zu Ende. Es ist nicht ein be-<br />
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