Masterarbeit als PDF/A-Datei (6,7 MB) - Socialnet

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Abkürzungsverzeichnis ABW ANHT AVB BHO BSHG FdZ FLS KuB KuK KVP LHO LWL MA NRW PDCA QM Q<strong>MB</strong> QMS SAW SGB SpFh SPSA TS VZ Ambulant Betreutes Wohnen Allgemeine Normative Handlungstheorie Arbeitsvertragsbedingungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Bundeshaushaltsordnung Bundessozialhilfegesetz Führen durch Zielvereinbarungen Fachleistungsstunde Kontakt- und Beratungsstelle(n) Kontakt- und Krisenhilfe im Ennepe-Ruhr- Kreis e. V. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Landeshaushaltsordnung Landschaftsverband Westfalen-Lippe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nordrhein-Westfalen Plan-Do-Check-Act (Deming-Zyklus) Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Qualitätsmanagementsystem Sozialarbeitswissenschaft Sozialgesetzbuch Sozialpädagogische Familienhilfe Systemtheoretisches Paradigma Sozialer Arbeit Tagesstätte Vollzeit (Arbeitsstelle) 5
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Ennepe-Ruhr-Kreis .............................................................................. 31 Abbildung 2: Die KuK bis Juni 1999, vor der Eröffnung der Tagesstätte .......................... 33 Abbildung 3: Die KuK Ende 2002 .................................................................................... 35 Abbildung 4: Die KuK Ende 2003 .................................................................................... 36 Abbildung 5: Die KuK Ende 2005 .................................................................................... 37 Abbildung 6: Die KuK Ende 2008 .................................................................................... 38 Abbildung 7: Die KuK Ende 2009 .................................................................................... 38 Abbildung 8: Die KuK Ende 2011 .................................................................................... 39 Abbildung 9: Die KuK Ende 2012 .................................................................................... 40 Abbildung 10: Entwicklung der Klient/inn/en-Zahlen im ABW 2005-2012 ........................ 41 Abbildung 11: Die Struktur der Sozialarbeitswissenschaft in der Sicht des SPSA............ 53 Abbildung 12: Problemklassen und ihre Beziehungen untereinander .............................. 58 Abbildung 13: Allgemeine Normative Handlungstheorie .................................................. 59 Abbildung 14: Komponenten des allgemeinen methodischen Professionswissens .......... 60 Abbildung 15: Die SDF im Detail (Individuum)................................................................. 61 Abbildung 16: Modell eines integrierten Systems von Handlungswissenschaften ............ 67 Abbildung 17: Das neue St. Galler Management-Modell im Überblick ............................. 70 Abbildung 18: Phasenschema des MbO .......................................................................... 88 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Entwicklung Klienten – Personal - LWL-Vergütung 1999 - 2012 ..................... 42 Tabelle 2: Verteilung Mitarbeiter/innen – Qualifikation – Stellenumfang im ABW ............. 47 6
Seite 1 und 2: Sozialmanagement und Professionalis
Seite 4 und 5: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
Seite 8 und 9: 1. Einleitung 1.1 Anlass und Proble
Seite 10 und 11: Implementierung von Professionalit
Seite 12 und 13: Engelke, Spatscheck und Borrman: Di
Seite 14 und 15: „- Gestaltung eines institutionel
Seite 16 und 17: Kongress „Sozialwirtschaft und So
Seite 18 und 19: Professionalität in Bezug auf das
Seite 20 und 21: Zudem wurden Probleme auf allen soz
Seite 22 und 23: ten sich später als Mangel in der
Seite 24 und 25: hungsberatung, Frauenhäuser, Sucht
Seite 26 und 27: Bemühungen geprägt, sozialarbeite
Seite 28 und 29: laubten. Jedoch waren die neuen Reg
Seite 30 und 31: zialwesens durch die Klientel wirks
Seite 32 und 33: eich. Die dort eingeführte Entgelt
Seite 34 und 35: Im Jahr 1992 wurde eine weitere VZ-
Seite 36 und 37: tungen haben sich untereinander abg
Seite 38 und 39: Auswirkungen der Ausweitung des Ber
Seite 40 und 41: Im selben Jahr wurden zusätzliche
Seite 42 und 43: 2.3.5 Aktuelle Herausforderungen un
Seite 44 und 45: suchtkranken Menschen 17 ) aus dem
Seite 46 und 47: Dass diese Feststellung auch auf di
Seite 48 und 49: Schließlich spricht auch die fakti
Seite 50 und 51: struktivismus), die Auffassung, das
Seite 52 und 53: ziale Systeme emergente (supraphysi
Seite 54 und 55: Abbildung 11: Die Struktur der Sozi
Seite 56 und 57:
Ausbildung und der Theorie weitgehe
Seite 58 und 59:
„Bei einer Problemkonfiguration P
Seite 60 und 61:
den konkreten Dinges [oder Zustande
Seite 62 und 63:
Abbildung 15: Die SDF im Detail (In
Seite 64 und 65:
Anhand dieses Werkes ist die SDF le
Seite 66 und 67:
lende“ Professionalisierung der F
Seite 68 und 69:
2.5 Neues St. Galler Management-Mod
Seite 70 und 71:
neben den systemisch ausgerichteten
Seite 72 und 73:
Eine durch die Einführung des SPSA
Seite 74 und 75:
thema für Soziale Einrichtungen, d
Seite 76 und 77:
und Bedürfnisse und über geeignet
Seite 78 und 79:
Die kulturbildenden Elemente in ein
Seite 80 und 81:
nes Nutzens oder Mehrwertes in erst
Seite 82 und 83:
edeutet, dass eine Erneuerung einen
Seite 84 und 85:
2.6.2 Organisationales Lernen „Le
Seite 86 und 87:
„Deutero-Learning“ (vgl. Ridder
Seite 88 und 89:
„Da Organisationen von der Lernf
Seite 90 und 91:
mulieren und sich auf Zustands- und
Seite 92 und 93:
Im Arbeitsbereich des ABW der KuK l
Seite 94 und 95:
Kostendämpfung im Bereich des ABW
Seite 96 und 97:
führen, die im Fall von Anforderun
Seite 98 und 99:
Da die erwähnten Schwierigkeiten u
Seite 100 und 101:
Engelke, Ernst, Christian Spatschec
Seite 102 und 103:
s/media/AVB_Auflage9_012013.pdf&t=1
Seite 104 und 105:
Ders.: Einordung, Fazit und Aufgabe
Alle anzeigen

Masterarbeit als PDF/A-Datei (6,7 MB) - Socialnet

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?