Groißmair 4,12.Knaben (6 - 7 Jahre): 1.Peter Kammerer 1,49, 2. Manfred Schmidt 2,02, 3. Klaus Hartstein2,03, 4. Thomas Riedmeir, Dieter Scholz und Benno Kohl, alle 2,08, 7. Herbert Legad 2,09, 8.Peter Lenk 2,11. 9. Franz Fischer 2,15, 10. Alfred Mathes 2,22, 11. Klaus-Dieter Friedrichund Hansi Trippold, beide 2,25, 13. Max Dressl 2,27, 14. Hubert Eberl 2,44, 15. PeterFielenbach 5 45, 16. Alfred Dietrich und Hans Weikendorfer 2,49, 18. Richard Wacht 3 1219. Josef Probst 3,15, 20. Norbert Ederer 3,16.Mädchen (8 - 9 Jahre): 1. Henriette Gößl 2,07, 2 Ulrike Ittner und Loni Kieser beide 2.15, 4.Elfriede Stebzer 2.23, 5. Maria Reichl 2,25, 6. Helga Platz 2,27; 7. Christine Probst 2,31, 8.Monika Seßler und Gabriele Reisländer 2,34. 10. Maria Haas 2,36, 11. Theresia Groißmeier2,39, 12. Traudi Fischer 2,45, 13. Monika Riedinger 2,50, 14. Ruthilde Gebauer 3,19, 15.Henriette Hain 3,34, 16. Evi Pflür 4,09.Knaben (8 - 9 Jahre): 1. Reiner Bsdureck 1,09. 2. Ludwig Gubisch 1,36. 3. Anton Essler 1,56,4. Ernst Riedel 1,59, 5. Rolf Thorenz 2,02, 6. Wolfgang Offenbeck und Andreas Buchberger2,03, 8. Alfons Brandmair 2,05. 9. Rudolf Kirchner 2,07, 10. Alfred Graßl 2,09. 11. RobertKernlinger und Jürgen Reinwald in 2.11, 13. Hans Riedel 2,12, 14. Josef Bösl 2,15, 15.Manfred Hironimus und Albert Burger 2,16, 17. Hubert Haas 2.19, 18. Herbert Limmer undJosef Reischl 2.21, 20. Josef Kiessinger 2,22.Mädchen (10 - 11 Jahre): 1. Dagmar Jantzen 6,48. 2. Gaby Bock 7,12, 3. Ingrid Herzog 7.24,4. Edith Kink 7.24, 5. Anneliese Kaiser 7,28. 6. Gertrud Eder 7,30, 7. Ines Waltinger 7,37, 8.Rosemarie Kopp 7,39, 9. Heidemarie Meyer 7,56, 10. Monika Geuthe 8,06, 11. ElfriedeGerer 8,24, 12. Edeltraud Wenger 8.43.Knaben (10 - 11 Jahre): I. Alban Backinger 5,52, 2. Georg Burghard 5,58, 3. RudolfBaumgartner 6,00, 4. Paul Sonnenberger 6,05, 5. August Schuster 6.14, 6. Helmut Erhorn6,19. 7. Georg Reischl 6,25, 8. Manfred Giernuweit 6,26, 9. Josef Groß 6,32, 10. PeterBürgl 6,33, 11. Robert Schönwetter 6.34, 12. Georg Reischl 6.34,5, 13. Bernhard Eberl 6.35.14. Hermann Stock 6,45 15. Lothar Herrmann 6,47, 16. Johann Liedl 6,51, 17. HeribertGünter 6,52, 18 August Neumeier 6,54, 19. Alfred Bock: und Friedrich Bauer 6.56 Min.Mädchen (12—14 Jahre): 1. Christine Sedlmair 5,29, 2. Traudi Sonnenberger 5.38, 3.Rosemarie Maier 6,10, 4. Elfriede Eßler 6,41, 5. Christi Gerer 7,12, 6. Sonja Baumüller 7,23,7. Doris Gerer 8,01.Knaben (12 - 14 Jahre): 1. Peter Seidl 4,58, 2. Albert Bichler 5,13. 3. Viktor Strefling 5,15, 4.Walter Bachmaier 5,16, 5. Jakob Kratz 5,20, 6. Reinhart Hartsch 5,22, 7. Thomas Sedlmair5,26, 8. Simon Wechselberger 5,27 9. Josef Kieser und Jakob Mayr 5,28. 11. Leo Hörl 5,33,12. Peter Axner 5,34, 13. Hans Schaberl 5,35, 14 Hans Drasky 5,36, 15. Peter Wagner undJosef Groißmeier 5,37; 17. Josef Wallner 5,41, 18. Wolfgang Schwarz 5,42, 19. JosefBerthold 5,43, 20. Johann Haas 5,46 Min.Die Kinder-Olympiade in den Alpinen Wettbewerben (Abfahrtslauf) findet nächsten Samstag,20. Februar 1965. am „Monte Kinader" statt. Der Start erfolgt um 14 Uhr. Die Abfahrt <strong>mit</strong>Bus von Sport Kern um 12 Uhr.Im Jeep quer durch das CampOffene Türen und verschlossene Waffenständer für 600 <strong>Dachau</strong>er Besucher<strong>Dachau</strong>er Nachrichten vom 20.05.1965<strong>Dachau</strong> - Der uniformierte Posten beim Eingang zum US-Camp winkte zur Weiterfahrt.Keine Kontrolle. Niemand brauchte sich auszuweisen. Jedermann war willkommen. KinderEberl Hubert, Kreuzbergstr. 6, 85232 <strong>Bergkirchen</strong> Seite 108 15.01.2013
und Jugendliche, Frauen und Männer aus <strong>Dachau</strong> nahmen diese Gelegenheit wahr, um eineAbteilung des Camp, nämlich die der Kraftfahrzeugreparatur, gründlich kennenzulernen.Captain George Sheppard, der Kommandeur der Einheit Munich Equipment MaintenansCenter, hatte dazu eingeladen.Eine der Abteilungen des Camp ist die Kraftfahrzeugreparatur- und -Instandsetzung, in derrund 250 Arbeitskräfte beschäftigt sind. 51 Prozent davon sind Ausländer, 49 Prozent sindDeutsche. Sie stammen meist aus <strong>Dachau</strong>. Um nun ihren Angehörigen zu zeigen, was undunter welchen Voraussetzungen sie arbeiten, lud Captain Sheppard zu einer Besichtigung ein.Gleichzeitig wollte der deutsche Personalchef Mr. Streit auch zeigen, dass es im Camp guteArbeit für Fachkräfte gibt und ein gutes Betriebsklima herrscht. Neben derKraftfahrzeugreparaturwerkstätte - sie ist für das gesamte Gebiet zwischen Passau und Ulm -zuständig war auch die Halle zur Besichtigung freigegeben, in der Schusswaffen gründlichuntersucht, erneuert und wieder „in Schuss" gebracht werden. Staunend begutachteten diezahlreichen Besucher das neue amerikanische Maschinengewehr, das im Gegensatz zu denälteren Modellen spielend <strong>mit</strong> einer Hand zu halten ist und dennoch eine bisher unerreichteDurchschlagskraft besitzt. Ein einziger Schuss durchschlägt eine starke Mauer. Die Wirkungder Geschosse im Einsatz auf Menschen ist eine furchtbare.Am meisten imponierten den Kindern die Kettenfahrzeuge, die donnernd über dieasphaltierten Straßen fuhren. Mit Begeisterung schwangen sich die Buben und Mädchen aufdie Lastwagen und Jeeps, um eine Fahrt quer durch das Lagergelände <strong>mit</strong>zuerleben. KeinWunder, dass sich anschließend alles hungrig in der Kantine zusammenfand, um nun auch <strong>mit</strong>der letzten - wenn auch keineswegs unwichtigsten - Instanz der Abteilung Bekanntschaft zuschließen. Der Koch konnte kaum so viel Eis, Getränke und Würstchen herbringen, als dieKinder vertilgten. Es schmeckte allen großartig. Der Kantinenwirt zählte rund 600 Besucher.Für die Ehrengäste hatten die Amerikaner in den unteren Räumen des Verwaltungsbaueseinen Imbiss serviert, dessen Sinn, nach den Worten von Mr. Streit, sein sollte, dieFreundschaft und die Zusammenarbeit zwischen Camp, Arbeitsamt, Polizei und dendeutschen Behörden überhaupt weiter zu festigen. Deshalb waren Vertreter dieserInstitutionen, an ihrer Spitze Landrat Dr. Pestenhofer, anwesend. Unter den Amerikanern sahman Major Douglas und Captain Sheppard. Der Landrat lobte in seiner Ansprache, die er inenglischer Sprache hielt, die Gastfreundschaft der Amerikaner, die er gerne <strong>mit</strong> einemGegenbesuch bei ihm im Landratsamt beantworten würde. Leider könne er jedoch nichtsanderes als Berge von Papier und Akten zeigen, fügte er hinzu. - Ein geselligesBeisammensein beschloss den wohlgelungen Besuchstag im Camp.Was in den vergangenen zwölf Monaten alles geschah<strong>Dachau</strong>er Nachrichten vom 31.12.1965<strong>Dachau</strong> - Verrückt ließ sich das Jahr 1965 an: Von närrischen ToIIitäten angeführt, tanztedas Volk lebensfroher Bürger durch den Fasching. Die Stadt <strong>Dachau</strong> und zahlreicheLandgemeinden erkoren wieder Prinzenpaare und Prinzengarden. Dann aber kam eine Zeitgroßer Entscheidungen, die oftmals von den kleinen Begebenheiten übertönt zu werdendrohten. So wurde der Schulverband Großberghofen/Erdweg gegründet, die Planungen füreinen Krankenhausneubau traten in ein entscheidendes Stadium und der Ausbau derBundesstraße 471 rückte in greifbare Wirklichkeit. Die Politiker kämpften vor derBundestagswahl um die Stimmen der Bevölkerung, die Kommunal wählen des kommendenJahres werfen bereite ihre Schatten voraus. Zahlreiche Probleme blieben aber auch offen. SoEberl Hubert, Kreuzbergstr. 6, 85232 <strong>Bergkirchen</strong> Seite 109 15.01.2013
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