Amperbote vom 14.08.193940jähriges Hochzeitsjubiläum von Johann und Therese SchmidAmperbote vom 25.01.1944Morgen können die Schneidermeisterseheleute, Johann und Therese Schmid, geb. Eggl, vonhier, ihr 40jähriges Hochzeitsjubiläum feiern. Vier Kinder sind ihrem Lebensbundentsprossen, von denen zwei Söhne im Feld stehen. Zu diesem schönen Fest- undErinnerungstag unsere herzlichen Glückwünsche und alles Gute für eine noch lange,gemeinsame Erdenreise in Gesundheit und froher Schaffenskraft!Austragsbauer Josef Bichler gestorbenAmperbote vom 25.01.1944Gestern verschied nach längerem Leiden der Austragsvater, Josef Bichler von hier, im Altervon 75 Jahren. Seinen Hinterbliebenen unser aufrichtiges Beileid zum Tod des Gatten undVaters. Morgen vor<strong>mit</strong>tags wird der Verstorbene auf seinem heimatlichen Friedhof inAmpermoching seine letzte Ruhestätte finden.Eberl Hubert, Kreuzbergstr. 6, 85232 <strong>Bergkirchen</strong> Seite 62 15.01.2013
<strong>Dachau</strong> gedenkt seiner GefallenenAmperbote vom 11.03.1944Morgen begeht <strong>mit</strong> dem ganzen deutschen Volke auch unsere engere Heimat denHeldengedenktag des schicksalsreichen Jahres 1944. Die Gedenkstunde findet, wie in denvergangenen Jahren, am Kriegerdenkmal statt. Sie beginnt vor<strong>mit</strong>tags 10.30 Uhr. Es sprichtder Kreisleiter den Gefallenen zum Gedächtnis. Der Kreisleiter, die Garnison, der Bannführerder HJ, die Stadt <strong>Dachau</strong> werden im Anschluss an die Heldenehrung Kränze des dankbarenGedenkens am Mahnmal niederlegen.Wir glauben unsere gesamte <strong>Dachau</strong>er Bevölkerung zu diesem Gedenkakt nicht eigensaufrufen zu müssen. Jedem von uns ist es ein innerstes Herzensbedürfnis, diese Stunde <strong>mit</strong>unseren Volksgenossen im Gedenken an die Toten unseres Volkes in zwei Weltkriegen,besonders an die Gefallenen unserer Vaterstadt, zu verbringen. Von dieser Stunde, da allediejenigen wieder lebendig werden und uns nahe sind, die fern der Heimat für uns gestorbensind, wird auch für uns wieder neue Kraft und ein neues Gelöbnis der Treue ausgehen. ImZeichen unserer Toten steht der morgige Sonntag. Sie werden <strong>mit</strong>ten unter uns sein.Obergefreiter Hans Straub im Osten gefallenAmperbote vom 24.03.1944Nach dreijähriger treuester Pflichterfüllung ist im 23. Lebensjahr imOsten der Obergefreite in einem Grenadier-Regiment, Hans Straub, fürVolk und Heimat gefallen. Er war Inhaber mehrerer Auszeichnungen undein lieber, lebensfroher, junger Mensch, den alle gern hatten, die ihnkannten. Er hinterlässt in Trauer seine Mutter und seine Geschwister, vondenen noch ein Sohn derzeit im Feld steht. Ihnen allen über<strong>mit</strong>telt diedankbare Heimat durch uns herzliches Beileid. Wir versprechen ihm undseinen Hinterbliebenen, dass sein Opfer nicht umsonst gebracht sein soll.Im deutschen Sieg wird sich auch sein Kämpfen und Sterben erfüllen.Heldentod von Georg WexlbergerAmperbote vom 13.05.1944Im 26. Lebensjahr ist im Osten der Obergefreite in einem Artillerieregiment, GeorgWechselberger von hier, für Volk und Vaterland gefallen. Er hatte bereits des Feldzug inFrankreich <strong>mit</strong>gemacht. Wie sein Kompanieführer schreibt, war der Gefallene ein tapfererund einsatzfreudiger Soldat, der wegen seiner guten Charaktereigenschaften bei Vorgesetztenund Kameraden gleich beliebt und geachtet war. Seine Kameraden werden ihn stets in besterErinnerung behalten. Wir über<strong>mit</strong>teln hier seinen Eltern und Geschwistern die herzlicheAnteilnahme des ganzen Kreisgebietes. Auch in der Heimat, für die er sein Leben hingegebenhat, wird der Gefallene stets in treuer und dankbarer Erinnerung fortleben.Eberl Hubert, Kreuzbergstr. 6, 85232 <strong>Bergkirchen</strong> Seite 63 15.01.2013
- Seite 1 und 2:
Zeitungsartikel aus dem Amperbotenu
- Seite 6 und 7:
Primizfeier in DachauAmperbote vom
- Seite 9:
c) die Ersatzreservisten (mit Ausna
- Seite 12 und 13: entlang nach dem Festplatz. Die Son
- Seite 14 und 15: Empfang von Pfarrer WinhartAmperbot
- Seite 19 und 20: eläuft sich auf 48365, wovon 1401
- Seite 21 und 22: anderem die Erhöhung der ärztlich
- Seite 23 und 24: Produzenten den Preis regeln könnt
- Seite 25 und 26: wiederum ausschließlich jene, welc
- Seite 27 und 28: Landgerichts München. Ein Schrifts
- Seite 29 und 30: Begründung entbehrt. Sie stützt s
- Seite 31 und 32: abgehe wegen des zu erwartenden gro
- Seite 33 und 34: Autolinie Dachau - OdelzhausenAmper
- Seite 35 und 36: - Dinkl Nikolaus, Gütler in Schwab
- Seite 37 und 38: Ende der Sommerzeit 1918Amperbote v
- Seite 39 und 40: 8. Martin Rabl 31 Werkzeugschleifer
- Seite 41 und 42: Bergkirchen, Welsch aus Etzenhausen
- Seite 43 und 44: Die neuen Glocken von EtzenhausenAm
- Seite 45 und 46: Tägliche Festsetzung des Brotpreis
- Seite 47 und 48: gefallenen Helden der Kriegergedäc
- Seite 49 und 50: war ein Bekenntnis für ein einiges
- Seite 51 und 52: allezeit hilfsbereite Eingreifen de
- Seite 53 und 54: aus Freising, Herrn Regierungsrat W
- Seite 55 und 56: Blümel, der später den Heldentod
- Seite 57 und 58: Kraft, die Leben schafft. Diese Fre
- Seite 59 und 60: Personen, eine Zahl, die bisher noc
- Seite 61: Altbürgermeister und Ehrenbürger
- Seite 65 und 66: Anschließend fanden Besprechungen
- Seite 67 und 68: esonders aber in den beiden großen
- Seite 69 und 70: wie unser ganzes Herz an dieser Hei
- Seite 71 und 72: Arbeitskameraden. Der Obergebietsf
- Seite 73 und 74: Preußenkönigs und Zureden der Sul
- Seite 75 und 76: Dachau.Seine Wiege stand in unserem
- Seite 77 und 78: unserer Gefallenen aber schließt s
- Seite 79 und 80: empfunden. In dieser Woche laufen n
- Seite 81 und 82: mann, bürgerlicher Bierbrauer und
- Seite 83 und 84: mehr als nur der Gastwirt. Seine ru
- Seite 85 und 86: Er sei nicht ganz mit den Worten He
- Seite 87 und 88: Auch die Reihenuntersuchungen der R
- Seite 89 und 90: Behörde, in diesem Falle das Landr
- Seite 91 und 92: nur noch durch eine vom Stifter der
- Seite 93 und 94: Arbeit in Dachau durch den Staat wa
- Seite 95 und 96: Zuerst begann die Arbeit unter sein
- Seite 97 und 98: Deswegen ist eine von ihnen auch de
- Seite 99 und 100: Es hat wirklich nichts mit Rührsel
- Seite 101 und 102: weltlichen Behörden frei zu halten
- Seite 103 und 104: Immer mehr Mähdrescher im EinsatzR
- Seite 105 und 106: eklommen" beim Volksfestbier sich i
- Seite 107 und 108: germeister Franz Xaver Bock, die Ve
- Seite 109 und 110: und Jugendliche, Frauen und Männer
- Seite 111 und 112: Gartenbaugruppe suchte den beliebte
- Seite 113 und 114:
zentrum“ zu verweigern, wenn nich
- Seite 115 und 116:
auch die Bürger der Städte und M
- Seite 117 und 118:
Seit 30 Jahren Waldbauernvereinigun
- Seite 119 und 120:
Zum 1. Dezember 1980 hatte die Wald