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Dachau mit Etzenhausen - Schützenverein Hubertus Bergkirchen

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Nafziger ausgezeichnet.Wir werden diesen Kampf nicht aufgeben ……………….Dann sprach Kreisleiter Nafziger zu seinen Kameraden. Er betonte, dass derNationalsozialismus einen neuen Typ des Soldaten geformt habe, den politischen Soldaten,der nicht nur ein tapferer Kämpfer <strong>mit</strong> der Waffe sein müsse, der vielmehr aus einer innerstenund unwandelbaren, politischen Überzeugung heraus sich einsetze, auf diese Weise erstbefähigt und bereit, auch in schwerster Zeit ohne Wanken seinen kämpferischen Weg zugehen. Auf diesen politischen Soldaten und seine innere Kraft und Stärke aber sei gerade jetztin dieser harten und entscheidenden Zeit das Schicksal unseres Volkes und Reiches gestellt,ob er nun den grauen oder den braunen Rock trage. Dieser Tag der Schießwehrkämpfe unddiese abschließende Kundgebung aber beweise, dass diese Soldaten dernationalsozialistischen Idee entschlossen und bereit sind, diesen Kampf weiterzuführen,komme was, was mag. Zwei Gründe vor allem seien es, die uns veranlassen, diesen Kampfum unser Dasein und Leben bedingungslos weiter fortzusetzen: 1. Das Wissen und dienüchterne, klare Erkenntnis um die Kriegsziele und wahren Absichten unserer Feinde. Wirwissen, was sie <strong>mit</strong> unserem Volk vorhaben, wenn sie den Sieg erringen würden, getriebenvon dem Hass des ewigen Juden, der letzten Endes als der wahre Kriegsschuldige vor unsstehe. 2. Die Tatsache, dass wir noch starke Trümpfe in unserer Hand haben.Nicht schwätzen ……Es sei eine alte Untugend unseres Volkes, dass wir zuviel reden, statt schweigsam die rechteStunde abzuwarten. Wir wollen also nicht viel und lange reden über neue Waffen. Wirwissen nur, dass wir sie haben und dass es unsere Aufgabe ist, durch letzten Einsatz sie inausreichender Zahl der kämpfenden Front in die Hand zu geben. Wir wissen und vertrauen,dass sie zum rechten Zeitpunkt kommen werden, Wir wissen aber auch, dass es auf der Seiteunserer Gegner nicht in allen so glänzend bestellt ist, wie diese und glauben machen wollen,dass ihre Einmütigkeit letzten Endes nur eine Phantasie ist, an die sie vielleicht teilweiseselber glauben und an die sie vor allem uns glauben machen wollen. So wollen wir alleschweigend unsere Pflicht tun. Mann und Frau, alle ohne Ausnahme in dem einen Gedankenan den Sieg, der allein unsere Zukunft verbürgt. Denn unsere Feinde wollen diesmal keineReparationen, keine Provinzen, sie wollen unsere Menschen und da<strong>mit</strong> unsere Arbeitskraftund letzten Endes die biologische und blutsmäßige Vernichtung unseres ganzen Volkes.Der Kreisleiter wandte sich dann gegen alle diejenigen, die, blind für die wirklichen Dingeund für die Absichten unserer Gegner glauben, den Kopf in den Sand stecken zu müssen, diefalschen Parolen unserer Feinde ein allzu williges Ohr leihen und die meinen, sie hätten nunnicht viel zu verlieren. Jeder von uns hat etwas zu verlieren und sei es sein Arbeitsplatz: Dennes ist nicht gleichgültig, ob einer in <strong>Dachau</strong> oder in der Nähe von der Familie in Sibirien,einen ungewissen, jedenfalls aber schrecklichen Schicksal ausgeliefert.Das wird nicht umsonst sein…………Der Führer aber steht bei seinem Volk und <strong>mit</strong>ten unter ihm, wie der in glücklicheren Tagenzu seinem Volk stand und es eine und zur Höhe führte. Un so stehen auch wir jetzt bei ihm unhinter ihm und wollen niemals zu denen gehören, die einst in glücklichen Tagen laut undhörbar sich zum Führer bekannt haben und nun gelegentlich glauben, solchen Menschen einBeispiel gegeben der Treue und Einsatzbereitschaft.Und so soll es die Heimat hören und die Welt darüber hinaus, dass wir niemals die Flinte insKorn werfen werden und dass wir nicht daran denken, diesen Kampf aufzugeben. In diesemZusammenhang erinnerte der Kreisleiter an ein Wort des Führers, wonach das letzte Bataillonauf dem Schlachtfeld dieses Krieges ein deutsches sein wird. Denn wir wollen nicht, dass alldas viele Blut, das geflossen ist um Deutschland in den Jahrhunderten seiner Geschichte,Eberl Hubert, Kreuzbergstr. 6, 85232 <strong>Bergkirchen</strong> Seite 66 15.01.2013

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