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5 Methoden 86Neben den Informationen, die ich dem Rektor der Drais-Realschule mündlich gab,überreichte ich ihm ein Informationsschreiben (siehe im Anhang 9.1) meinesProfessors, Prof. Dr. Norbert Fessler, um der Arbeit einen offiziellen Rahmen zuverleihen.Alle Eltern der teilnehmenden Schüler erhielten ebenfalls einInformationsschreiben das an die Schüler ausgeteilt wurde. Die Kinder der beidenTreatment-Gruppen erhielten zusätzlich eine Einverständniserklärung (siehe imAnhang 9.3) an die Eltern, auf der diese mit ihrer Unterschrift das Einverständnisgeben konnten, dass die Foto- und Filmaufnahmen der Treatments veröffentlichtwerden dürfen.5.4.1 Treatment-Gruppe1 16 - Mittwoch 06.12.06Im Vorfeld der Untersuchungsdurchführung, galt es speziell für dieseDurchführung einige organisatorische Dinge zu klären und Überlegungenanzustellen.Für die Dokumentation der Treatments bat ich Markus Heitz, Student an derPädagogischen Hochschule und Medientutor im FachbereichBewegungserziehung und Sport, die Videoaufnahmen zu machen. Für diefotographische Dokumentation konnte ich einen Freund von mir, Georg Dreher,gewinnen. Zusätzlich bat ich Volker Mischon mitzukommen, der ebenfalls Studentan der Pädagogischen Hochschule, Medientutor im FachbereichBewegungserziehung und Sport und ausgebildeter Fotograph ist. Auch er warbereit, konnte mich aber aufgrund von Vorlesungen nur in der ersten und drittenStunde begleiten.Für die Dokumentation war somit gesorgt, nun ging es an die Auswahl meinerTreatments aus dem erstellten Pool an Bewegungsaufgaben. Dazu holte ichgenaue Informationen über die Klassenräume und vor allem ihre Lage ein. Sokonnte ich bei meiner Planung auch die Zeit mit einkalkulieren, die für dieWegstrecke auf den Pausenhof zu veranschlagen sei. Da einige Treatmentsaufgrund des Platzes nur im Freien möglich wären, musste ich diesen Umstandmit einkalkulieren.16 Klasse 8c der Drais-Realschule, deren Ergebnisse aus dem Test d2 nicht verwertbar waren