Publikation „Wir sind daran nicht ganz unbeteiligt“ - voestalpine
Publikation „Wir sind daran nicht ganz unbeteiligt“ - voestalpine
Publikation „Wir sind daran nicht ganz unbeteiligt“ - voestalpine
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Das Heute<br />
Im Auftrag der Stiftung: die actuaria benefits consulting GmbH<br />
Die Verwaltung der mehr als 22 Mio. Aktien für die Beschäftigten, die Verwaltung der Depots,<br />
die Datenverarbeitung für alle beteiligten Gesellschaften, die Abwicklung der Zahlungsflüsse<br />
– das alles und vieles mehr wird im Auftrag der Stiftung von der Firma actuaria benefits<br />
consulting GmbH durchgeführt. Das Unternehmen ist seit den Anfängen der <strong>voestalpine</strong>-<br />
Mitarbeiterbeteiligung in die Entwicklung und Administration der Mitarbeiterbeteiligung mit<br />
einbezogen. Die Palette reicht von der Berechnung der Barwerte beim ersten Modell im Jahr<br />
2000 über den monatlichen Datenaustausch mit den Gesellschaften und die Abwicklung der<br />
individuellen Aktienzuteilungen bis hin zur Berechnung von Prognosen für die Depotentwicklungen.<br />
Besonders wichtig für die einzelnen AktionärInnen ist die Erstellung der jährlichen<br />
Kontonachricht. Diese gibt den jeweils persönlichen Stand der Aktien im Beteiligungsmodell<br />
wieder, aufgeschlüsselt nach jährlichem Zuwachs und unter Angabe der zugewiesenen Dividende.<br />
Am Sitz der Stiftung in Linz können alle beteiligten MitarbeiterInnen telefonische oder<br />
auch persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Sie werden dort von den Beschäftigten der<br />
actuaria benefits consulting GmbH umfassend über den persönlichen Aktienstand informiert<br />
und erhalten Unterstützung bei unterschiedlichsten Fragen zur Abwicklung.<br />
Für die Stiftung im Einsatz: Die Linzer actuaria-Mitarbeiterinnen Eva-Maria Grasböck, Anneliese Mathy und Daniela Tumfart.<br />
98<br />
Das Verwaltungszentrum<br />
Tag für Tag rufen an die 50 Personen zum Thema Mitarbeiterbeteiligung im Büro der Stiftung<br />
in Linz an. Von dort aus werden Jahr für Jahr rund 30.000 Briefe versandt (Kontonachrichten,<br />
Austrittsinfos, Benachrichtigungen der Firmen). Die Datenbanken für die Mitarbeiterbeteiligung<br />
in Österreich, Deutschland und Großbritannien umfassen mehr als 21.000 Personen<br />
– alleine in Österreich kommen Monat für Monat Datenmeldungen aus 49 Gesellschaften<br />
für 20.500 Personen in die zentrale Verwaltung. Jede Datenmeldung hat über 300 Zeichen,<br />
das macht in Summe 6,4 Mio. Zeichen, die es zu verarbeiten gilt.