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Bildungsprogramm 2011 (PDF) - Sparkassen-Finanzgruppe Hessen ...

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Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss<br />

Veranstaltungsnummer<br />

05.302.14<br />

Veranstaltungsziele<br />

Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die<br />

wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die<br />

Lage versetzt werden, die Folgen für die<br />

bilanzpolitisch relevanten Zielgrößen Rentabilität,<br />

Liquidität und Kapitalverhältnisse einzuschätzen. In<br />

ausgewählten Fällen werden dabei auch kritische<br />

Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen.<br />

Veranstaltungsinhalte<br />

• Hintergründe der Bilanzrechtsmodernisierung<br />

• Folgen der Abschaffung von Wahlrechten und<br />

Spielräumen<br />

• Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

• Aufwendungen für die Ingangsetzung und<br />

Erweiterung des Geschäftsbetriebs<br />

• Derivativer Firmenwert - Bilanzierung und<br />

Bewertung<br />

• Als Aufwand berücksichtigte Zölle und<br />

Verbrauchssteuern (RAP)<br />

• Disagio<br />

• Bewertung von Verbindlichkeiten<br />

• Aktive latente Steuern<br />

• Bewertung von Pensionszusagen<br />

• Pensionsrückstellungen aus Altzusagen<br />

• Aufwandsrückstellungen<br />

• Pflicht zur Bilanzierung von selbstgeschaffenen<br />

immateriellen Vermögensgegenständen<br />

(gewerbliche Schutzrechte, Patente und Knowhow)<br />

• Umbenennung des Bewertungsparagraphen §<br />

253 HGB in Zugangs- und Folgebewertung und<br />

umfassende Neuregelung<br />

• Folgen der Wandlung des bisherigen<br />

Bewertungsbegriffs niedriger beizulegender<br />

Wert in niedrigeren Zeitwert bzw. niedrigeren<br />

beizulegenden Zeitwert<br />

• Fair-Value-Bilanzierung von Finanzinstrumenten<br />

bei Kreditinstituten<br />

• Neue Größenklassen bei der<br />

Konzernrechnungslegung<br />

• Einheitliche Leitung statt gesellschaftsrechtliche<br />

Verhältnisse als Konsolidierungskriterium von<br />

Zweckgesellschaften<br />

• HGB oder IFRS - Wann macht welche Bilanzierung<br />

für den Mittelstand Sinn?<br />

• Entwicklungskosten als Bilanzierungswahlrecht<br />

• Wertaufholung und Zuschreibung<br />

• Herstellungskosten<br />

• Saldierungsmöglichkeiten von<br />

Vermögensgegenständen und Schulden<br />

• Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeiten<br />

• Bewertungsvereinfachungsverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft,<br />

Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentraler<br />

Auswertungsstellen von Kundeninformationen<br />

Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%<br />

von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss<br />

21.02.11 21.02.11 270,00 Epp 24.01.11<br />

14.06.11 14.06.11 270,00 EF 17.05.11<br />

Referent/-in<br />

Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen<br />

Ansprechpartner<br />

Petra Henrich<br />

Tel.: 06198/20-1107<br />

Oktober 2010 Bilanzanalyse<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

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