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von Durchgangsstraßen, durchgeführt
werden müssten, oder das Projekt gar
verhindern. Es kann dadurch ebenfalls zu
einer Verzögerung des gesamten Entwicklungsprojektes
und damit zu verspäteten
oder verpassten Erlösen kommen.
Beides hätte jeweils negative Folgen für
die Vermögensanlage der Anleger.
Umweltrisiko
Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
müssen zahlreiche Umweltgesetze und
-vorschriften berücksichtigen. Nach Projektbeginn
identifizierte Umweltschäden
oder Umweltrisiken können höhere Kosten
verursachen oder eine Haftung für
Folgeschäden nach sich ziehen. Funde
von Artefakten am Standort, die für Historiker
bedeutend oder interessant sind,
können zu einer Verzögerung des Entwicklungsprozesses
führen. Später in den
zu entwickelnden Standorten geplante
Bauprojekte können tatsächliche oder
vermeintliche Auswirkungen auf die Umwelt
haben, die den Widerstand von Umweltgruppen
hervorrufen könnten, was zu
einer Verzögerung des Entwicklungsprojektes
führen könnte. Diese Faktoren können
sich negativ auf die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Fonds auswirken.
Regulierungsrisiko
Die Gesetze, Verordnungen und aufsichtsrechtlichen
Bestimmungen in den
USA für den Erhalt der notwendigen
Genehmigungen können sich ändern.
Dadurch können die Handlungsfreiheit
des Fonds bzw. des Asset Pools eingeschränkt
werden, höhere Kosten entste-
hen oder ein Fortführen des Geschäftes
wesentlich erschwert werden. Dies kann
den Erfolg des Fonds negativ beeinflussen.
Liquiditätsrisiko
Sollte der Fonds über eine zu geringe
Liquidität zur Zahlung seiner laufenden
Kosten oder notwendiger Investitionen
verfügen, sind neben dem Insolvenzrisiko
denkbare Folgen die Verzögerung oder
das Ausbleiben von Ausschüttungen oder
Rückzahlungen von Einlagen an die Anleger.
Der Fonds bzw. der Asset Pool
könnte gezwungen sein, auf aussichtsreiche
Investitionen zu verzichten. Der
Fonds müsste ggf. Anteile am Asset Pool
verkaufen (ggf. zu Preisen, die unter dem
Marktwert oder dem ansonsten erzielbaren
Erlös liegen) oder Fremdkapital
aufnehmen, was mit zusätzlichen Kosten
verbunden ist (z.B. Zinsen). Der Eintritt
dieser Risiken bzw. die Vornahme der
genannten Gegenmaßnahmen könnten
dazu führen, dass der Fonds eine verringerte
Rendite erreicht oder Verluste erleidet.
Höhere Gewalt
Unter Höherer Gewalt versteht man
gemeinhin ein Ereignis außerhalb der
Kontrolle einer Partei, insbesondere Naturereignisse
wie Brand, Flut, Erdbeben,
Ein Ereignis dieser Art kann bis zu seiner
Behebung dazu führen, dass eine Vertragspartei
ihre Verpflichtungen nicht
erfüllen kann. In einigen Fällen stellt
Höhere Gewalt einen Grund zur Kündigung
von Verträgen dar, wenn das betreffende
Ereignis so gravierend ist, dass
es innerhalb einer angemessenen Frist
nicht behoben werden kann. Dies kann
zu höheren Kosten oder Verzögerungen
bei der Umsetzung der Investitionen des
Asset Pools führen und das Ergebnis des
Fonds negativ beeinflussen.
prognosegefährdende risiken
Prognoserisiko
Es kann nicht garantiert werden, dass die
im Prospekt enthaltenen Prognosen und
die darauf basierenden Planrechnungen
auch tatsächlich wie geplant eintreten
werden. Durch nicht vorhergesehene Ereignisse
oder nicht berücksichtigte Tatsachen
kann sich das Ergebnis des Fonds
und damit der Anlage jedes einzelnen Anlegers
schlechter entwickeln als prognostiziert.
Währungsrisiko
Die Zuflüsse des für Investitionen verfügbaren
Kapitals des Fonds, die im Wesentlichen
aus den Einlagen der Anleger
bestehen, erfolgen nach Wahl des Anlegers
entweder in Euro oder in US-Dollar.
Dagegen erfolgen die Investitionen in
US-Dollar. Kosten des Währungstauschs
und insbesondere negative Entwicklungen
des Wechselkurses können Investitionen
des Fonds verteuern bzw. seine
Rendite verschlechtern. Dies kann zu
Währungsverlusten und damit zu Nachteilen
für den Anleger führen. Die Rückzahlungen
des Fonds an den Anleger
erfolgen nach Wahl des Anlegers entweder
in Euro oder in US-Dollar. Wählt der
Anleger eine Einzahlung und/oder eine
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