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infrastruktur
11. SICHERHEITSKONZEPT
Die Investition in Infrastruktur bietet Anlegern
eine klare Sicherheitsstruktur. Obwohl
die bislang staatlich finanzierten
Standortentwicklungen und Einrichtungen
zunehmend auf private Investoren übertragen
werden, bleibt die Planungshoheit
beim Staat. Nur in enger Zusammenarbeit
mit kommunalen Einrichtungen und zuständigen
Behörden und Ämtern sind Genehmigungen
zu erzielen und somit der
erfolgreiche Abschluss eines Projektes
möglich. Zudem werden durch das spezifische
Konzept von InfraTrust Zwei die
grundlegenden Vorteile um weitere Aspekte
ergänzt. Die Vorteile lassen sich wie
folgt zusammenfassen:
basisportfolio von zuvor identifizierten
projekten und standorten
Anlageobjekt von InfraTrust Zwei ist eine
Beteiligung an dem Asset Pool, der mehrere
Projekte, die sich an unterschiedlichen
Orten befinden, realisieren will. Um
eine hohe Diversifikation zu erreichen,
werden mehrere Projekte gebündelt und
durch den Asset Pool finanziert. Die Standorte
und Projekte werden im Vorfeld identifiziert.
Somit kann der Asset Pool sofort
mit den Geschäftsaktivitäten beginnen, sobald
ihm die Mittel zur Verfügung gestellt
werden. Die von den Anlegern eingezahlten
Gelder können zügig in den Asset Pool
und somit in die Zielprojekte investiert
werden. Ferner ermöglicht das vorhandene
Basisportfolio dem Asset Pool eine
genauere Planung der erforderlichen Liquidität
und der zu erzielenden Rendite.
Außerdem können so Risiken und Chancen
vor der Aufnahme eines Standortes
INFRATRUST 2 I Emissionsprospekt
bzw. Projektes in das Portfolio erkannt und
nicht geeignete Projekte von Anfang an
ausgeschlossen werden.
us-präsenz
Da die Investition in unerschlossene Gebiete,
Grundstücke und damit einhergehende
Infrastrukturmaßnahmen in den
USA erfolgt, sind wichtige, für den Erfolg
des Fonds verantwortliche Experten und
Partner in den USA ansässig. Daher hat
die BAC Infrastructure Group, LLC in einem
strengen Auswahlprozess leistungsfähige
und etablierte Infrastrukturunternehmen
ausgewählt und vertraglich gebunden.
Darüber hinaus wird durch BAC
Infrastructure Group, LLC eine effiziente
Kontrolle und Überwachung der Dienstleister
in den USA möglich. Zudem sollen
sämtliche Projekte in regelmäßigen Abständen
durch externe anerkannte Gutachter
bewertet werden.
lokale anbindung
Darüber hinaus werden für die einzelnen
Projekte Executive Developer mit eingebunden,
die über eine langjährige lokale
Anbindung verfügen. Dadurch hat der
Asset Pool einen besseren Zugang zu lokalen
Projekten und der lokalen Politik sowie
der jeweiligen örtlichen Bevölkerung.
Aufgrund der ortsspezifischen Kenntnisse
und der langjährigen Geschäftsbeziehung
der Executive Developer zu kommunalen
Einrichtungen und Gemeinden besteht
ebenfalls ein Zugang zu Standorten mit im-
plizierten Genehmigungen. Diese Genehmigungen
entfalten ihre Gültigkeit, wenn
bestimmte Infrastrukturmaßnahmen durchgeführt
werden. Dadurch besteht von vornherein
Planungssicherheit für die Umsetzung
geplanter Maßnahmen. Teilweise haben
die Projektmanager an der Entwicklung
der vorherigen Planung und Erschließung
dieser Standorte oder Projekte mitgewirkt.
Dazu gehören auch Regionen, die
sich genau zwischen erschlossenen Gebieten
befinden oder an erschlossene Orte
oder Grundstücke angrenzen. Darüber hinaus
können bereits durch die Kommunen
genehmigte, strukturell erschlossene
Standorte mit der entsprechenden Versorgung,
wie z.B. drahtlose Telekommunikationseinrichtungen,
Straßen etc. versehen
werden.
portfolio-diversifikation
Der Fonds beteiligt sich an dem Asset Pool,
an dem sich auch weitere von BAC initiierte
Fonds, die in Infrastruktur investieren,
beteiligen sollen. Die zur Verfügung stehende
Investitionssumme und die Anzahl
der Projekte im Portfolio werden dadurch
erhöht. So kann ein größeres Portfolio
zusammengestellt werden, das sich aus
bereits erworbenen Projektstandorten,
Grundstücken und Optionen in unterschiedlichen
Gebieten der USA zusammensetzt.
Damit werden eine breite Streuung
und die Reduzierung möglicher Risiken
innerhalb des Portfolios erreicht. Dadurch
erhöht sich aus Sicht des Anlegers
die Wahrscheinlichkeit der Erzielung der
prognostizierten Rendite bei gleichzeitiger
Verbesserung der Risikostruktur.