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SOZIALSTRUKTUR,<br />

POLITISCHE TRADITIONEN<br />

UND LIBERALISMUS<br />

EINE E HIEi HE L N ~H' J T TUE 1<br />

DAS PRINZIP NATION<br />

iN MODERNEN GESELLSCHAFTEN<br />

" T*<br />

Neu im Programm<br />

Politikwissenschaft<br />

Jürgen R. Winkler<br />

Sozialstruktur,<br />

politische Traditionen<br />

und Liberalismus<br />

Eine empirische Längsschnittstudie<br />

E zur Wahlenlwicklung in Deutschland<br />

1871-1933<br />

1995.478S. (Schriften des Zentral­<br />

instituts für sozialwiss. Forschung<br />

der FU Berlin, Bd. 75) Kart.<br />

DM69,-/öS 538,-/SFr 69-<br />

ISBN 3-531-12602-4<br />

In dieser theoriegeleitefen empiri­<br />

schen Studie wird zum ersten Mal<br />

die langfristige Entwicklung des<br />

deutschen Parfeiensystems von der<br />

Reichsgründung im Jahr 1871 bis<br />

zum Ende der Parteien imjahr 1933<br />

in Abhängigkeit von regionalen,<br />

sozialstrukturellen, konfessionellen,<br />

politischen und situativen Bestim­<br />

mungsfaktoren mit dem Ziel be­<br />

schrieben, den Einfluß mehrerer<br />

Determinanten des Parteiensystems<br />

im Zeitverlauf zu bestimmen. Im<br />

Mittelpunkt stehen die Beziehun­<br />

gen zwischen der Sozialstruktur der<br />

deutschen Gesellschaft, den Wäh­<br />

lertraditionen im Kaiserreich, dem<br />

Niedergang des Liberalismus und<br />

der Ausbreitung der NSDAP am<br />

Ende der Weimarer Republik.<br />

Bernd Eslel/Tilman Mayer (Hrsg.)<br />

Das Prinzip Nation<br />

in modernen<br />

Gesellschaffen<br />

Länderdiagnosen und<br />

theoretische Perspektiven<br />

1994. 325 S. Kart.<br />

DM49-/ÖS 382,-/SFr 49-<br />

ISBN 3-531-12488-9<br />

Der Zusammenbruch des Sozialis­<br />

mus in (Mittel-)Osteuropa hat eine<br />

Renaissance von betroffenen Na­<br />

tionen und ihrer Nationalismen zur<br />

Folge. Aber auch in den wohleta­<br />

blierten Nationen des Westens stellt<br />

sich aufgrund verschiedener sozio-<br />

kultureller und staatlicher Herausfor­<br />

derungen die Frage nach der eige­<br />

nen Identität neu. In dieser Situation<br />

ist es die Aufgabe der Sozialwis­<br />

senschaften, entsprechendes Wis­<br />

sen über die in Ost und West<br />

veränderte nationale Landschaft zu<br />

erarbeiten und bereitzustellen. Dazu<br />

werden von einem internationalen<br />

Forscherkreis die jüngsten Entwick­<br />

lungstendenzen in vergleichender<br />

Absicht erörtert.<br />

Andrea Ludwig<br />

Neue oder<br />

Deutsche Linke?<br />

Nation und Nationalismus im<br />

Denken von Linken und Grünen<br />

1995. 209 S. Kart.<br />

DM 36,-/öS 28l,-/SFr 36-<br />

ISBN 3-531-12705-5<br />

„Die Linke und die Nation" ist ein<br />

Thema, das insbesondere im Zu­<br />

sammenhang mit den Hintergrün­<br />

den von Rechtsextremismus und<br />

Rassismus im vereinigten Deutsch­<br />

land diskutiert wird. Zwei Thesen<br />

bestimmen diese Diskussion: erstens,<br />

daß der Rechtsextremismus eine<br />

Antwort auf die Tabuisierung des<br />

Nationalen durch die Linke sei;<br />

zweitens, daß Xenophobie auf das<br />

fehlende nationale Selbsfbewußt-<br />

sein der Deutschen zurückzuführen<br />

sei und erst eine positive nationale<br />

Identität ein Klima der Toleranz<br />

gegenüber Fremden ermögliche.<br />

WESTDEUTSCHER<br />

VERLAG<br />

OPLADEN • WIESBADEN

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