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auch am Projekt AutoMAV beteiligt (s.u.) und untersucht die Automatisierung unbemannter<br />

Drehflügler. 238<br />

Das Fachgebiet Flugmechanik, Flugregelung und Aeroelastizität im Institut für Luft- und<br />

Raumfahrt der TU Berlin betreibt ein studentisches Projekt zur Entwicklung eines autonom<br />

fliegenden UAV und forscht an der Steuerung eines einmotorigen Flugzeugs, das später ggf.<br />

auch ohne Piloten/in fliegen können soll. 239 Im Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik<br />

betreibt der Bereich Prozessdatenverarbeitung und Robotik das Laboratory for<br />

Autonomous Flying Robots, das über Kleinhubschrauber und –starrflügler verfügt und an<br />

Fragen der Steuerung, Sensordatenverarbeitung, Koordination mehrerer Flugzeuge u.a.<br />

arbeitet. Zukünftige Anwendungen seien Transport, Absetzen von Sensornetzwerken und<br />

Überwachung. 240 Im Institut für Technische Informatik wird ein autonom fliegender<br />

Hubschrauber entwickelt. 241<br />

Am Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme der TU Braunschweig wird im Projekt „Carolo“<br />

ein vollkommen autonom operierendes Mikroflugzeug entwickelt (Spannweiter 40 bzw. 50<br />

cm, Masse 350 g, Elektroantrieb, Flugzeit 45 Minuten, Reichweite 50 km). 242 Als mögliche<br />

Anwendungen werden genannt: Verkehrsbeobachtung, Umweltschutz, Katastrophenschutz<br />

und Forschung. Das Projekt AutoMAV, gemeinsam mit mehreren Universitätsinstituten und<br />

dem DLR durchgeführt, war der „Sicherheitstechnischen Überwachung von Flughäfen und<br />

besonders gefährdeten Objekten“ gewidmet. 243<br />

In der TU Darmstadt wird im Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik an billigen<br />

Navigationssystemen sowie Flugsteuerungs- und –führungsysstemen für UAV gearbeitet. 244<br />

Im Fachgebiet Simulation und Systemoptimierung (Fachbereich Mathematik) geht es um die<br />

Koordination und Flugtrajektorienplanung bei kooperierenden, autonomen Luftfahrzeugen,<br />

die zukünftig bei Umweltkatastrophen und -verunreinigungen, für Verkehrsüberwachung und<br />

-management, zur Unterstützung menschlicher Koordinatoren oder als autonome Transportvehikel<br />

für leichte Gefahrgüter eingesetzt werden könnten. 245<br />

238<br />

239<br />

240<br />

241<br />

242<br />

243<br />

244<br />

245<br />

http://www.dynamik.rwth-aachen.de/Deutsch/MAV, http://www.dynamik.rwth-aachen.de/Deutsch/Auto<br />

MAV, http://www.dynamik.rwth-aachen.de/Deutsch/Drehfluegler (alle 13. 3. 2008).<br />

http://fmr.ilr.tu-berlin.de/2_2.htm, http://fmr.ilr.tu-berlin.de/FORSCHUNG/IFSYS/IFSYS.htm (beide 27.<br />

3. 2008).<br />

http://pdv.cs.tu-berlin.de/lfafr/index.html (13. 3. 2008).<br />

http://pdv.cs.tu-berlin.de/MARVIN/mark_ii_frameset_introduction.html (13. 3. 2008).<br />

http://www.ilr.ing.tu-bs.de/forschung/mav/carolo/index2_html?PreferredLanguage=Deutsch (5. 3. 2008).<br />

http://www.ilr.ing.tu-bs.de/forschung/mav/automav/index2_html?PreferredLanguage=Deutsch (5. 3.<br />

2008).<br />

http://www1.tu-darmstadt.de/forschung/bericht/160023.tud (5. 3. 2008); Klingauf, 2006.<br />

Glockner/Martin/von Stryk, 2005.

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