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Das Amygdala-Konnektom der Ratte - RosDok - Universität Rostock

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<strong>der</strong> eine medial division (AHimp) und eine lateral division (AHilp) gerechnet werden) und die<br />

Intercalated nuclei (IM).<br />

Asla Pitkänen kategorisiert also primär nach <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> 13 Kerngebiete innerhalb <strong>der</strong><br />

<strong>Amygdala</strong>, es handelt sich also um eine strukturelle Einteilung und damit um eine partitive<br />

Hierarchie.<br />

Abbildung 4: Hierarchische Darstellung <strong>der</strong> Einteilung<br />

nach Pitkänen (2000), erstellt in neuroVIISAS.<br />

Zur besseren Vergleichbarkeit unterschiedlicher Nomenklaturen werden diese tabellarisch<br />

gegenüber gestellt. (Pitkänen, 2000) (Tab. 3). Dabei stützt sie sich als externe Referenz<br />

schwerpunktmäßig auf die Nomenklaturen von Paxinos und Watson aus dem Jahr 1986 (die<br />

jedoch nur eine Gebietsliste ist und keine Gebietsglie<strong>der</strong>ung enthält) und die Gebietsliste von<br />

Swanson aus dem Jahr 1992. Man erkennt viele Übereinstimmungen bezüglich <strong>der</strong><br />

Bezeichnungen. So sind die Begriffe „Lateral nucleus“, „Nucleus of the lateral olfactory<br />

tract“, „Bed nucleus of the accessory olfactory tract“, „Medial nucleus“, „Central nucleus“<br />

und „Intercalated nuclei“ bei allen drei Bezugssystemen gleich, wenn auch mit<br />

unterschiedlichen Kurzbezeichnungen (bzw. Abkürzungen). In einigen Bezeichnungen weicht<br />

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