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Didaktische Konzepte und Veranschaulichungsmittel zum - BSCW

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Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich Doris Vogel-Müller<br />

Masterarbeit<br />

fre<strong>und</strong>“, hervorgegangen aus der Zeitschrift „Der Blindenfre<strong>und</strong>“, gegründet 1881 vom königlichen<br />

Schulrat Wilhelm Mecker, Düren. Sie erscheint viermal jährlich.<br />

Nummer 10: Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenpädagogik Der zweite Band der Reihe „Studientexte zur<br />

Geschichte der Behindertenpädagogik“ enthält Quellentexte aus der 200-jährigen Geschichte der Blin-<br />

den- <strong>und</strong> Sehbehindertenpädagogik. Die Texte zeigen Entwicklungen in wichtigen pädagogischen Be-<br />

reichen vor dem Hintergr<strong>und</strong> des Spannungsfeldes von Übernahme allgemeinpädagogischer Mass-<br />

nahmen <strong>und</strong> Berücksichtigung behinderungsspezifischer Besonderheiten auf. Es handelt sich dabei um<br />

sehr unterschiedliche Quellen.<br />

Nummer 11: <strong>Didaktische</strong> Überlegungen <strong>zum</strong> Umgang mit Visualisierungen im gemeinsamen Un-<br />

terricht mit sehbehinderten <strong>und</strong> blinden Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern. Markus Lang macht Überle-<br />

gungen <strong>zum</strong> Umgang mit Visualisierungen. Er zeigt die Entwicklung von Veranschaulichungsmedien<br />

sowie Kriterien <strong>und</strong> Entscheidungsprozesse auf. Diese Publikation ist eine Power Point Präsentation der<br />

Pädagogischen Hochschule Heidelberg.<br />

Nummer 12: Einführung in die Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenpädagogik. Das Basis-Lehrbuch für<br />

den Einstieg in die Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenpädagogik. Die Zahl der Kinder mit zerebralen Wahr-<br />

nehmungsstörungen ist immens gestiegen <strong>und</strong> betrifft in über 70% der Fälle auch das visuelle System.<br />

Das Buch gibt einen Überblick über physiologische, neurowissenschaftliche <strong>und</strong> kognitive Gr<strong>und</strong>lagen<br />

des Sehens <strong>und</strong> schildert Ursachen, Entstehung, Formen <strong>und</strong> Epidemiologie von Sehbehinderungen.<br />

Es stellt diagnostische Aspekte <strong>und</strong> Fördermöglichkeiten für verschiedene Altersstufen <strong>und</strong> Organisati-<br />

onsformen vor.<br />

Nummer 13: Muss man ein Sehender sein, um am Horizont der Mathematik einen neuen Stern<br />

sehen zu können? Das ist ein im Internet veröffentlichter Vortrag der Blindenpädagogin Emmy Csoc-<br />

sán von der Universität Dortm<strong>und</strong>, den sie zur Eulerwoche 2007 an der Universität Dortm<strong>und</strong> hielt. Die-<br />

ser Vortrag befasst sich mit der mathematischen Ausbildung von blinden Kindern. Csocsán schildert<br />

zuerst kurz die Geschichte der mathematischen Blindenbildung <strong>und</strong> referiert anschliessend über Lern-<br />

<strong>und</strong> Lehrstrategien in der Mathematik.<br />

Nummer 14: 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806 - 2006). Der Sammelband enthält Auf-<br />

sätze namhafter Fachpersonen auf dem Gebiet der Blindenbildung, die <strong>zum</strong> Teil über viele Jahre als<br />

Pädagoginnen bzw. Pädagogen tätig waren. Die Autorinnen <strong>und</strong> Autoren beschäftigen sich mit den<br />

speziellen Bereichen der Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenbildung <strong>und</strong> der Blindenselbsthilfe in der Vergan-<br />

genheit <strong>und</strong> Gegenwart. Daraus entwickeln sich wichtige Zukunftsfragen. Ergänzt werden die Aufsätze<br />

durch zehn Biografien blinder Persönlichkeiten sowie durch eine Zeittafel der 200-jährigen Geschichte<br />

des Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenwesens parallel zu den Zeitdaten der allgemeinen deutschen Politik-<br />

<strong>und</strong> Kulturgeschichte.<br />

Nummer 15: Mathematik <strong>zum</strong> Hören - Auditive Lernmaterialien als inklusives Angebot im Mathe-<br />

matikunterricht. Leuders hielt am 34. Kongress des Verbandes der Blinden- <strong>und</strong> Sehbehindertenpäda-<br />

gogen <strong>und</strong> -pädagoginnen diesen Vortrag, der im Kongressbericht publiziert wurde. Sie stellt die Frage,<br />

in welchen spezifischen mathematischen Kontexten auditive Lernmaterialien mit Gewinn einzusetzen<br />

sind. Juliane Leuders ist akademische Mitarbeiterin an der PH Freiburg im Breisgau. Der Kongress des<br />

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