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TTB 103 - Anderson, Poul - Die Zeit und die Sterne

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<strong>Zeit</strong> mehr oder weniger bei Bewußtsein <strong>und</strong> versuchte<br />

mir <strong>die</strong> Richtung einzuprägen. Aber wahrscheinlich<br />

wird es uns nicht viel nützen.« Sie umschlang ihre<br />

Knie mit beiden Armen. »Ich bin todmüde. Ich<br />

muß endlich schlafen.«<br />

»Das können wir uns jetzt nicht leisten«, erwiderte<br />

Kuroki. »Wir müssen uns mit <strong>die</strong>sem Roboter irgendwie<br />

verständigen. Verdammt, ich wollte <strong>die</strong>sem<br />

blechernen Ungeheuer zeigen, daß wir intelligente<br />

Wesen sind. Ich habe Diagramme gezeichnet <strong>und</strong> ...«<br />

Er schüttelte den Kopf. »Wahrscheinlich wird er von<br />

denen, <strong>die</strong> ihn gebaut haben, nicht überwacht. Wir<br />

werden es noch mal probieren, wenn sie kommen.«<br />

»Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge, Sato«,<br />

sagte Frederika tonlos. »Es gibt keine Wesen, <strong>die</strong> ihn<br />

gebaut haben. Es hat nie welche gegeben.«<br />

»Nein!« Kuroki warf Darkington einen hilfesuchenden<br />

Blick zu. »Du bist der Biologe, Hugh.<br />

Glaubst du das«<br />

Darkington nagte an seiner Unterlippe. »Ich fürchte,<br />

sie hat recht.«<br />

Frederikas Lachen bellte in ihren Kopfhörern.<br />

»Wißt ihr, was <strong>die</strong>se große Maschine ist, dort in der<br />

Mitte der Höhle<br />

<strong>Die</strong>, mit der der Roboter herumspielt Ich will es<br />

euch sagen. Seine Frau!« Sie brach ab. Darkington<br />

wandte den Kopf. <strong>Die</strong> zweite Maschine hatte mit<br />

dem Roboter wenig gemeinsam. Sie war niedrig <strong>und</strong><br />

breit, etwa von der doppelten Masse des zweifüßigen<br />

Roboters <strong>und</strong> besaß acht kurze Beine, <strong>die</strong> sie nur<br />

langsam <strong>und</strong> schwerfällig bewegen konnte. Das Git-<br />

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