ErnÃ¤hrung und FlÃ¼ssigkeitsversorgung Ã¤lterer Menschen

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HTrinkprotokollPersonalien:TrinkprotokollDatum:Tagesmindesttrinkmenge (ml): Tageshöchsttrinkmenge (ml):Uhrzeit Angebot + Bemerkungen Einfuhr (in ml) Hdz.Gesamtwert Frühdienst:Gesamtwert Spätdienst:FrühdienstSpätdienstNachtdienstTageswert:Gesamtwert Nachtdienst:Juli 2003 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen 118
Erläuterungen zum Trinkprotokoll: (Rückseite)Tagesmindesttrinkmenge/TageshöchsttrinkmengeInsbesondere die Tageshöchsttrinkmenge ist mit dem behandelnden Arztabzustimmen.UhrzeitUhrzeit eintragenAngebotHier wird genau eingetragen, welches Getränk angeboten wurde (grünerTee, Kaffee, Apfelsaft). Ferner Bemerkungen wie z.B. Bewohner hat nachzwei Schlucken Saft verweigert, Bewohner hat Flüssigkeit wieder erbrochenetc..Einfuhr (in ml)Hier wird die Menge, die der Bewohner tatsächlich getrunken hat in mldokumentiert (notfalls schätzen)Hdz.Handzeichen des Mitarbeiters, der das Getränk angeboten/verabreichthat.Gesamtwert Früh-, SpätundNachtdienst (in ml)Hier ist der Gesamtwert (aus dem Früh-, Spät- oder Nachtdienst) zu dokumentieren.Der Gesamtwert sollte immer am Ende eines jeweiligenDienstes ermittelt werden, so dass er zur Dienstübergabe bekannt ist.Tageswert (in ml)Hier ist die Tagessumme der Gesamtwerte (aus dem Früh-, Spät- undNachtdienst) zu dokumentieren. Es ist wichtig genau festzulegen, zu welcherUhrzeit die Errechung erfolgen soll.Juli 2003 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen 119
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VorwortSeit Ende 1996 führen die M
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8 Mögliche Ursachen für Pflege- u
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1 Einführung in das Thema1.1 Einle
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chung von der Norm sowie einen Mang
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Einer der wichtigsten Parameter zur
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2 Versorgungskontext2.1 SGB VIm Kon
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werden - sofern eine medizinische I
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Der Bundesausschuss der Ärzte und
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stellungen. Diese Einstellungen hab
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Ablehnung von einem Unvermögen zur
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(§ 15 Abs. 1 SGB V Ärztliche Beha
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Neben der Verantwortung für die or
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3 Physiologie und soziale Aspekte3.
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3.2 Soziale AspekteEssen ist ein Gr
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kelkinder versorgen, können der mi
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körperlichen Aktivität von Person
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stände an Mikronährstoffen und Vi
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3.3.2.4 BallaststoffeZu den Ballast
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Mit diesen Berechnungsvarianten erg
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4 Assessment des ErnährungsstatusI
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Zusammenhang große Bedeutung. Bei
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Grund der verschiedenen relevanten
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4.4.5 Hautfalten- und Umfangmessung
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Das MNA gliedert sich in eine Voran
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5 ProphylaxenIn diesem Kapitel soll
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Behebbare Ursachen der Mangelernäh
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ungsmenge bei den einzelnen Mahlzei
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Häufig wird das Trinken über den
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Besondere Aufmerksamkeit bei den Pf
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Tagen nur sehr wenig oder gar nicht
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Auch beim Einsatz von Sondennahrung
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Seite 71 und 72: Therapieziel ist die Normalisierung
Seite 73 und 74: 6.3.1 Diagnostik und Therapie zur E
Seite 75 und 76: 6.3.2 Sondenversorgung6.3.2.1 Trans
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Seite 79 und 80: Eine Ernährungspumpe ist auch indi
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Seite 83 und 84: Vom Zumischen von Arzneimitteln zur
Seite 85 und 86: 7 Anforderungen an eine sachgerecht
Seite 87 und 88: Im Rahmen der weiteren Pflegeanamne
Seite 89 und 90: Weitere Hinweise zur Pflegeplanung
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