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Nomenklatur - im ZESS

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4. Lasterfassung mittels Brennraumdruck<br />

70<br />

60<br />

50<br />

Restgasmenge bei NW früh [mg]<br />

40<br />

0 2 4 6 8<br />

10<br />

pme [bar]<br />

Aufteilung der Restgasmenge [mg] bei n=2000 [U/min]<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

Rückströmung<br />

Totvolumen<br />

0<br />

0 2 4 6 8<br />

10<br />

pme [bar]<br />

Abbildung {4.12}: Restgasmenge <strong>im</strong> Zylinder bei großer Ventilüberschneidung<br />

(NW früh) in Abhängigkeit der Last (effektiver Mitteldruck)<br />

und der Drehzahl<br />

Die Restgasmenge berechnet sich wie folgt aus dem Restgasmassenanteil:<br />

[<br />

��<br />

P��<br />

=<br />

P + P<br />

[<br />

P<br />

��<br />

��<br />

�� ��<br />

=<br />

P<br />

����<br />

P��<br />

=<br />

P + γ ⋅ P + P<br />

���� ����� ��<br />

P<br />

��<br />

⎛ γ<br />

⋅ ⎜1<br />

+<br />

⎝ λ ⋅ )<br />

������<br />

[ ⎛ �� γ<br />

= ⋅ ⎜1<br />

+<br />

1 − [ ⎝ λ ⋅ )<br />

�� ������<br />

⎞<br />

⎟ + P<br />

⎠<br />

��<br />

⎞<br />

⎟ ⋅ P<br />

⎠<br />

����<br />

[4.2.16a]<br />

[4.2.16b]<br />

[4.2.16c]<br />

In der Abbildung {4.13} sind die Restgasmassenanteile für kleine Ventilüberschneidungszeiten<br />

dargestellt. In der zweiten Reihe wird deutlich, daß der Anteil des zurückströmenden<br />

Restgases, durch den sehr kleinen Ventilüberschneidungsfaktor (2)), fast keinen Einfluß<br />

mehr hat.<br />

Seite 91

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