Nomenklatur - im ZESS
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4.2 Ein adaptives Kalman-Filter zur Lastschätzung<br />
abweichung beträgt 12% <strong>im</strong> Gegensatz zu 15%-20% (je nach Saugrohrdruckdifferenz) bei der<br />
Serienlösung. Der Instationärvorgang ist allerdings <strong>im</strong> Lambdasondensignal bei der Serienlösung<br />
über dem Kurbelwinkel weniger deutlich zu sehen. Dies wird aber auch durch die größere<br />
Regelbandbreite der Serienlösung begünstigt. In der vierten Zeile ist die Verringerung der<br />
Regelbandbreite durch den Einsatz einer kontinuierlichen Lambdasonde gut zu sehen. Die<br />
Markierung A zeigt das Verhalten des Algorithmus bei Schubabschaltung.<br />
Saugrohrdruck [bar]<br />
1<br />
0.8<br />
0.6<br />
0.4<br />
0.2<br />
0<br />
0 500<br />
B<br />
1000<br />
1500<br />
3300<br />
3000<br />
2700<br />
2400<br />
Drehzahl [U/min]<br />
2100<br />
0 500 1000<br />
1500<br />
Brennraumdruck 30 Grad vor ZOT [bar]<br />
15<br />
12<br />
9<br />
6<br />
3<br />
0<br />
0 500 1000<br />
1500<br />
1.2<br />
1.1<br />
1<br />
0.9<br />
Lambdasondensignal<br />
A B<br />
0.8<br />
0 500 1000<br />
1500<br />
Zylinderindividuelle Einspritzzeiten [ms]<br />
15<br />
12<br />
9<br />
6<br />
3<br />
0<br />
0 500 1000<br />
1500<br />
A<br />
Arbeitsspiele<br />
Abbildung {4.35}: Messungen <strong>im</strong> Fahrzeug, Luftmassenschätzung und Einspritzung<br />
mittels Brennraumdruckmessung<br />
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