Nomenklatur - im ZESS
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4. Lasterfassung mittels Brennraumdruck<br />
fik zwei Zeilen hinzugefügt werden. In der vierten Zeile der Abbildung {4.31} wird der absolute<br />
Drosselklappenwinkel dargestellt, damit die absoluten Betriebspunktänderungen besser<br />
charakterisiert werden können. In der sechsten Zeile wird zusätzlich zum Drehzahlsignal eine<br />
binäre Variable eingetragen, die beschreibt, ob die Adaption der Frischgastemperatur aktiv ist.<br />
Schließlich wird in der siebten Zeile die Einspritzzeit dargestellt. Sie charakterisiert den Sonderbetriebspunkt<br />
Schubabschalten (keine Einspritzung).<br />
500<br />
300<br />
100<br />
Luftmenge pro Zylinder [mg]; Schätzwert x1 und Messwert HFM2<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
Restgasmenge pro Zylinder [mg]; Schätzwert x2<br />
60<br />
45<br />
30<br />
15<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
Parameter Frischgastemperatur Tfg [Kelvin]<br />
425<br />
400<br />
375<br />
350<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
Drosselklappenwinkel [Grad]<br />
30<br />
20<br />
10<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
30<br />
15<br />
0<br />
-15<br />
Drosselklappenwinkeländerung [Grad/s]<br />
-30<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
Drehzahl [U/min] und Adaptionsbit [High=Adaption]<br />
2600<br />
2200<br />
HFM2 (graue Linie)<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
16<br />
12<br />
8<br />
4<br />
Einspritzzeit [ms]<br />
0<br />
2000 2200 2400 2600 2800<br />
3000<br />
Arbeitsspiele<br />
Abbildung {4.31}: Instationärvorgang mit Schubabschalten; wiederholtes Einund<br />
Ausschalten der Adaption<br />
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