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Nomenklatur - im ZESS

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3. Adaptive Kalman-Filter<br />

) =<br />

7��� ⋅<br />

D D<br />

D<br />

7 D<br />

���<br />

D<br />

− 2 ⎡ 1<br />

⎢<br />

⎣−08<br />

.<br />

1 ⎤ ⎡ 1<br />

− −<br />

⎥ ⋅ ⎢<br />

1 1⎦<br />

⎣−08<br />

.<br />

1 ⎤<br />

− +<br />

⎥<br />

1 1⎦<br />

2 ⎡+<br />

1 −02<br />

.<br />

=<br />

⋅<br />

⋅− ( + 18<br />

⎢<br />

1 . ) ⎣ −16 .<br />

2 ⎤<br />

− −02<br />

⎥<br />

1 . ⎦<br />

und die äquivalente kontinuierliche Zustandsraumdarstellung lautet:<br />

⎡[<br />

&1⎤<br />

2 ⎡+<br />

D1<br />

−02<br />

. 2 ⎤ [ 1()<br />

W 0<br />

⎢<br />

ZW ()<br />

[ &<br />

⎥ =<br />

⋅<br />

⎣ 2 ⎦ 7 ⋅− ( D . ) . D . [ () W<br />

��� 1 + 18<br />

⎢<br />

⎣ −16 − 1 −02<br />

⎥ ⋅<br />

⎦ 2 1<br />

⎡ ⎤<br />

⎢ ⎥ +<br />

⎣ ⎦<br />

⎡<br />

⎢<br />

⎣<br />

⎤<br />

⎥ ⋅<br />

⎦<br />

,PSOHPHQWLHUXQJ XQG (UJHEQLVVH GHV ([WHQGHG .DOPDQ )LOWHUV<br />

Das Zustandsraummodell aus Glg. [3.3.1] wird erweitert, in einem Extended Kalman-Filter<br />

realisiert und die Leistungsfähigkeit des Algorithmus mittels Parametervariationen untersucht.<br />

Implementierung<br />

Mit dem zeitkontinuierlichen Modell kann das Extended Kalman-Filter entworfen werden. Es<br />

wird um einen Zustand erweitert, mit dem der Parameter D 1 geschätzt werden soll. Dieser<br />

wird ‘getrieben’ von einem weißen, gaußverteilten Rauschprozeß.<br />

[ &<br />

2<br />

[ &<br />

1<br />

−1<br />

2 ( [ 3 02 . )<br />

4<br />

= [ 1()<br />

W<br />

[ 2()<br />

W<br />

7 ( [ 18 . ) 7 ( [ 18 . )<br />

− ⋅ − +<br />

⋅ + ⋅<br />

⋅ − +<br />

⋅ − +<br />

3<br />

− 32 .<br />

−2⋅[ 3 −04<br />

.<br />

=<br />

⋅ [ 1()<br />

W + ⋅ [ 2() W + Z2() W<br />

7 ⋅( − [ + 18 . ) 7 ⋅( − [ + 18 . )<br />

3<br />

[ & = Z () W<br />

3 3<br />

[ 1 0 0]<br />

( )<br />

\N ( ) = ⋅[N<br />

3<br />

3<br />

[3.3.7]<br />

[3.3.8]<br />

[3.3.9]<br />

[3.3.10]<br />

[3.3.11]<br />

[3.3.12]<br />

Zur Berechnung des Algorithmus müssen noch die F- und die H- Matrix best<strong>im</strong>mt werden.<br />

Die F-Matrix wird durch partielles Ableiten der Zustandübergangsfunktionen fi nach den Zuständen<br />

xj best<strong>im</strong>mt.<br />

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