Nomenklatur - im ZESS
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3. Adaptive Kalman-Filter<br />
− − � �<br />
[ ψ$ �� ] 0<br />
Ω= $ ⋅ −. ⋅&⋅3 −3 ⋅& ⋅ . + . ⋅ ⋅. ⋅$<br />
� �<br />
Durch Einsetzen 1 von 3 − auf der rechten Seite der Glg. [3.1.33] folgt Glg. [3.1.34a]:<br />
[ ]<br />
− (<br />
�<br />
) Ω Ω<br />
− −<br />
3 = $ ⋅ $ ⋅3 ⋅ $ + Ω+ * ⋅4 ⋅* ⋅ $ + Ω+<br />
* ⋅4 ⋅*<br />
� � � �<br />
2 2<br />
= $ ⋅3 ⋅ $ + $ ⋅ ⋅ $ + + $ ⋅* ⋅4 ⋅* ⋅ $ + * ⋅4 ⋅*<br />
� � � �<br />
Führt man dies N mal durch, dann ergibt sich Glg. [3.1.34b]:<br />
� � ( ) ( ) ( )<br />
�<br />
∑ Ω ∑<br />
− −<br />
3 = $ ⋅3 ⋅ $ + $ ⋅ ⋅ $ + $ ⋅* ⋅4 ⋅* ⋅ $<br />
� � �<br />
� −1<br />
�=<br />
0<br />
� −1<br />
� = 0<br />
� � � �<br />
Löst man Glg. [3.1.34b] nach dem Term mit 4 auf und multipliziert von links mit & und von<br />
�<br />
rechts mit ( $ ) &<br />
�<br />
−<br />
�<br />
⋅ , dann ergibt sich ein Satz von Gleichungen zur Best<strong>im</strong>mungen der<br />
unbekannten Parameter der Matrix 4:<br />
� −1<br />
∑<br />
�=<br />
0<br />
( ) ( )<br />
�<br />
− − − � � − �<br />
& ⋅ $ ⋅* ⋅4 ⋅* ⋅ $ ⋅ & = &⋅ 3 ⋅ $ ⋅& − & ⋅ $ ⋅ 3 ⋅& −<br />
� � � �<br />
� � �<br />
� −1<br />
∑<br />
�=<br />
0<br />
für N = 1,<br />
L,<br />
Q<br />
− ( )<br />
�<br />
& ⋅ $ ⋅Ω⋅ $ ⋅&<br />
Setzt man auf der rechten Seite die Schätzwerte für 3 & � − ⋅ (Glg. [3.1.29] mit Glg. [3.1.16])<br />
ein, dann erhält man ein linear abhängiges System von Gleichungen. Mit dem linear unabhängigen<br />
Teil dieser Gleichungen können die unbekannten Parameter von 4 best<strong>im</strong>mt werden.<br />
Zusammenfassung der Merkmale der Korrelationsverfahren<br />
• Die Adaption unbekannter Parameter ist nur in den Rauschkomponenten 4 und 5 möglich.<br />
• Das Verfahren der LQQRYDWLRQ FRUUHODWLRQ ist leistungsfähiger als die RXWSXW FRUUHODWLRQ<br />
Methode, da die Residuen schwächer korreliert sind als die Ausgangsgrößen und die Korrelationswerte<br />
genauer geschätzt werden können.<br />
• Die Parameter der Matrix 4 können nur dann explizit berechnet werden, wenn entweder<br />
der Rang der Beobachtungsmatrix n ist, oder wenn die Matrix 4 nur PÂQ Unbekannte besitzt<br />
(mit Q=Rang($) und P=Rang(&)).<br />
• Die Verstärkung . kann ohne explizite Best<strong>im</strong>mung der Matrix 4 berechnet werden (siehe<br />
RXWSXW FRUUHODWLRQ).<br />
1<br />
Wie in der Einleitung zum Kapitel 3.1.3 beschrieben, geschieht dies unter der Voraussetzung, daß das Filter<br />
einen stationären Zustand eingenommen hat.<br />
� � �<br />
�<br />
[3.1.34]<br />
[3.1.34a]<br />
[3.1.34b]<br />
[3.1.35]<br />
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