Untitled - VDSt zu Bremen

F. Satzung der Ferdinand-Friedensburg-Stiftung e. V.
§ 1
Name und Sitz
Der Verein hat den Namen ” Ferdinand-Friedensburg-Stiftung e. V.“ und hat seinen Sitz in Norderstedt.
Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden.
§ 2
Zweck
Der Verein dient ausschließlich der Persönlichkeitsbildung und Stärkung des staatsbürgerlichen Verantwortungsbewußtseins
der studentischen Jugend an den Hochschulen u. a. durch Abhaltung von Arbeitstagungen,
Seminaren und Diskussionsabenden, der Förderung wissenschaftlicher staatspolitischer Arbeiten
sowie der Beschaffung politisch bildender Literatur.
Der Zweck des Vereins ist unmittelbar gemeinnützig und nicht auf Erwerb eingestellt.
Seine Zweckförderung wird von den Mitgliedern des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt)
getragen.
§ 3
Mitgliedschaft
Mitglied kann jeder werden, der den Verein in seinen Bestrebungen unterstützt und fördern will.
Eintrittserklärungen sind dem Verband schriftlich zu übermitteln. Die Mitgliedschaft endet durch Austritt,
Ausschluß oder Tod. Über die Aufnahme und den Ausschluß entscheidet der Vorstand. Gegen
dessen Entscheid ist die Berufung an die Mitgliederversammlung möglich. Beiträge werden durch die
Mitgliederversammlung festgelegt.
1) Die Mitgliederversammlung
2) Der Vorstand
§ 4
Organe des Vereins
§ 5
Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung tritt mindestens einmal jährlich zusammen. Sie wird vom Vorstand unter Bekanntgabe
der Tagesordnung mit einer Frist von mindestens 2 Wochen schriftlich einberufen. Außerdem
muß sie auf Antrag von einem Fünftel der Mitglieder des Vereins einberufen werden. Über Beschlüsse
der Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift anzufertigen und von einem Vorstandsmitglied zu
unterzeichnen.
Die Mitgliederversammlung wählt und entlastet den Vorstand. Sie wählt ferner zwei Kassenprüfer. Sie
bestimmt die Mitgliedsbeiträge, genehmigt den vom Vorstand aufgestellten Haushaltsplan und gibt die
Richtlinien für die Arbeit des Vereins.
Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist beschlußfähig. Sie entscheidet in der Regel
mit einfacher Mehrheit. Jedes Mitglied kann sich durch schriftliche Vollmacht vertreten lassen. Ein Beschluß
der Mitgliederversammlung, der eine Änderung der Satzung des Vereins zum Gegenstand hat,
bedarf einer Mehrheit von 2/3 der erschienenen Mitglieder. Auf Antrag hat geheime Abstimmung zu
erfolgen.
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