Untitled - VDSt zu Bremen

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§ 8 Dieses Abkommen tritt am 1. Jänner 1965 in Kraft, nachdem ihm die ordnungsgemäßen Organe der Beteiligten ihre Zustimmung erteilt haben. Bis zum Inkrafttreten sollen die Bestimmungen dieses Abkommens jedoch bereits insoweit gelten, als es die jeweilige Verbandsordnung zuläßt. Grönenbach/Allgäu, den 14.9.1963 (Dr. Diethelm Keil) (Theodor Bierschenk) (Für den VVDSt) (Für den VVDH) (Das Abkommen wurde seitens des VVDSt auf der 83. VT in Regensburg vom 30.7. bis 2.8.1964 und seitens des VVDH auf dem am 17. und 18. Oktober 1964 stattgefundenen 38. Stiftungsfest in Hannover ratifiziert.) 243
VIII. Praktische Hinweise für Tagungsleiter A. Tagungsvorbereitung 1. Allgemeines. Die Vorbereitung hat im Normalfall spätestens ein halbes Jahr vor der Tagung einzusetzen. Sofern Thema, Ort oder Zeit noch nicht festliegt, ist hierüber eine Absprache mit der HPA-Geschäftsführung zu treffen. Ein vorläufiges Tagungsprogramm ist zu entwickeln. 2. Die Reservierung der Tagungsstätte. Im allgemeinen kommen hier nur Jugendherbergen in Frage. Es müssen genügend Schlafplätze sowie ein Tagungsraum vorhanden sein. Die Kosten dürfen DM 15,pro Teilnehmer und Tag nicht überschreiten; im Einzelfall ist hier Rücksprache mit der Geschäftsführung zu nehmen. Sind gesellige Veranstaltungen vorgesehen, müssen in der Ortschaft Möglichkeiten dafür bestehen. Bei größeren Entfernungen ist hier ggf. ein Bus zu chartern. Es empfiehlt sich, mit der Herbergsleitung eine spätere Schließzeit zu vereinbaren, da diese im allgemeinen bei 22.00 Uhr liegt. Sämtliche Reservierungen müssen schriftlich bestätigt werden. 3. Die Bestellung der Referenten. Nach der Festlegung des Tagungsthemas sollten die einzelnen Referate zumindest vorläufig festgelegt werden. Referenten können beschafft werden über Verbände, Organisationen, staatliche Stellen und ähnliche Einrichtungen. Helfen können in diesem Fall auch die HPA-Geschäftsstelle und andere Stellen im Verband. Dem Anschreiben sollte die offizielle Selbstdarstellung des Verbandes beigelegt werden. Den Referenten können Honorarzusagen bis zu DM 150,- gemacht werden. Zusätzlich werden die Reisekosten erstattet; bei PKW-Fahrten DM -,25 pro Kilometer. Bei höheren Forderungen ist Rücksprache zu nehmen. Gegebenenfalls muß noch eine Unterkunft reserviert werden. 4. Einladung und Anmeldung. Spätestens vier Wochen vor Beginn der Tagung sind die Einladungen und die Tagungsprogramme an die Bünde und die Mitglieder des Verbandsvorstandes zu versenden. Programme sind ebenfalls an die Referenten zu verschicken. Die Einladungen müssen insbesondere Angaben über die Meldefrist und den Tagungsbeitrag enthalten. Letzterer sollte so festgesetzt werden, daß er die Herbergskosten im wesentlichen abdecken kann. Bei längeren Tagungen ist dies allerdings nicht möglich. Die Meldefrist sollte zwei Wochen vor Tagungsbeginn abgelaufen sein, damit bei einzelnen Bünden noch nachgefragt werden kann. Für nicht rechtzeitig abgegebene Meldungen können Strafen verhängt werden. Steht die endgültige Teilnehmerzahl fest, ist das Tagungsheim davon zu unterrichten. Außerdem ist es günstig, bei der Geschäftsstelle Namensschilder für die Teilnehmer anzufordern. 5. Finanzierung. Vor Beginn der Tagung sind Formulare für Teilnehmerlisten bei der HPA-Geschäftsstelle anzufordern. Die Finanzierung der Tagung ist sicherzustellen. Anhand eines ungefähren Finanzplanes ist bei der HPA-Kasse ein Vorschuß anzufordern, damit die Reisekostenrückerstattung noch auf der Tagung vorgenommen werden kann. Die Kosten für Referenten und Herberge sowie andere größere Summen werden im allgemeinen auf Rechnung überwiesen. 244
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Praktisches Handbuch des Verbandes
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Praktisches Handbuch des Verbandes
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F. Hochschulpolitischer Standort de
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I. Geschichte des VVDSt (KV) und se
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Vorwort In dem ersten Praktischen H
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Staat Menschen mosaischen Glauben l
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zu jenem Jahr hat gerade Leipzig im
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der Versuchung ausgesetzt, für pol
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den wechselnden politischen Situati
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3.2 Die innere Ausgestaltung der Ve
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auf das Christentum berief, in ihre
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Frankhänel/AH Leipzig, ao AH Berli
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Aufbauarbeit im Verband und vor all
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Born, Karl Erich: Von der Reichsgr
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Helma, Brunck: Studentische Verbind
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Spitznagel, Peter: Studentenschaft
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Becker, Adalbert: Vor 50 Jahren: De
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Dresden. Stadt, Technische Hochschu
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Praktisches Handbuch der Vereine De
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Koepp, Friedrich: Der Standort des
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Nachrichten des Vereins Deutscher S
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170 Semester für Ehre, Freiheit, V
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-: Rudolph Nadolny zum Gedächtnis.
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1888 Der Verband beteiligt sich mit
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Am 21. Juni nehmen etwa 60 aktive M
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Der Verband als solcher und die ein
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30.7. - 4.8.: 53. Verbandstagung in
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28. - 31.7.: 79. Verbandstagung in
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13./14.2.: Tagung des Verbandsvorst
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7. - 10.6.: Glanzvolle 98. VT in Le
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1990 Intensive Gespräche und Disku
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v. d. Goltz, Paul Rohrbach, Karl Pe
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68 Politisches Interesse und Freund
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des VDSt zu Mannheim auch Alte Herr
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VDSt/VDH zu Bielefeld. Die Aktivita
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Herren seit mehr als einem Jahrzehn
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1980 die Dreikönigstagung in Essen
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In der Geschichte des Greifswalder
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Verein Deutscher Studenten Hannover
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Forstlicher Verein Deutscher Studen
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Der VDSt Heidelberg stellte 1966 de
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hat damit Entscheidendes zur Formun
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Die Arbeit der AH-Bünde ist darauf
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Erst Anfang 1982 fanden sich durch
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Verein Deutscher Studenten Königsb
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In all den Jahren bis 1989/90 war d
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Philadelphia“. Wieder war es der
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Verein Deutscher Studenten Linz (ge
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Verein Deutscher Studenten Magdebur
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sah: nach der Erschöpfung in der B
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Gedankengut erwächst, als bewahren
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Die Verbindungen Schleswigscher Stu
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II. Hochschul- und Korporationsgesc
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wieder zu, und im folgenden Jahrhun
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hundert erfaßte sie alle Lebensber
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5. Andere Hochschulen Seit der zwei
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mehr. An Stelle der landsmannschaft
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seine Botschaft 1905 an den Eisenac
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die neue Wege der Zusammenarbeit er
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Im Rahmen der großen Bildungsrefor
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Deutsche Burschenschaft (DB) Die De
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Wesentliche Veranstaltungen des Ver
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der Grundlage von Treue und Freunds
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senen Cartell, dem sich in loser Fo
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Durch den ASV Hannover, der gleichz
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5. Deutsche Korporationsverbände 1
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) Stand: 1991 Bund Mitglieder Aache
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III. Die Gliederung des Verbandes u
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B. Die Verbandsämter 1. Das Amt f
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teressant sind die Quellen über de
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Viele der Schriftleiter - die Liste
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4. Studentenhaus der Begegnung Berl
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lichen Vereinigungen, zusammen. Die
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