BayernLB-Konzern – Überblick - Geschäftsbericht 2009 ...
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30. Juni <strong>2009</strong> nach der EquityMethode in den <strong>Konzern</strong>abschluss einbezogenen Gemein<br />
schaftsunternehmen LB(Swiss) Privatbank AG, Zürich, an die Landesbank HessenThüringen<br />
übertragen. Somit vermindern sich die Anteile an atEquity bewerteten Unternehmen um<br />
48 Mio. Euro im Vorjahresvergleich. Es ist kein materielles Entkonsolidierungsergebnis ent<br />
standen.<br />
• Mit Anteilskauf und Übertragungsvertrag vom 18./21. Dezember <strong>2009</strong> hat die <strong>BayernLB</strong> einen<br />
Anteil in Höhe von 25,2 Prozent am Stammkapital der Landesbank Saar, Saarbrücken, an das<br />
Saarland verkauft. Bis zum Vollzug der Transaktion, der im zweiten Quartal 2010 erwartet<br />
wird, ist die Landesbank Saar weiterhin als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen im <strong>Konzern</strong>abschluss<br />
enthalten. Ein Ausweis im Bilanzposten „Zur Veräußerung gehaltene langfristige<br />
Vermögenswerte oder Veräußerungsgruppen“ erfolgte nicht, da die Voraussetzungen<br />
des IFRS 5 nicht vollständig erfüllt sind.<br />
Veränderungen im konsolidierten Teilkonzern der Deutschen Kreditbank Aktiengesellschaft<br />
(DKB), Berlin:<br />
Aufgrund der Unterschreitung eines Wesentlichkeitskriteriums werden die DKB Wohnungs bauund<br />
Stadtentwicklung GmbH, Berlin, die DKB Wohnen GmbH, Berlin, die Bauland GmbH, Baulandbeschaffungs,<br />
Erschließungs und Wohnbaugesellschaft, München, die Aufbaugesellschaft<br />
Bayern GmbH, München, und der Spezialfonds BayernInvest DKB IFonds, Luxemburg, per<br />
31. Dezember <strong>2009</strong> letztmalig in den <strong>Konzern</strong>abschluss einbezogen und bereits auf diesen<br />
Stichtag entkonsolidiert. Der Anteil am Spezialfonds BayernInvest DKB IFonds wird im <strong>Konzern</strong>abschluss<br />
in der Kategorie „Fair Value Option“ unter den Finanzanlagen fortgeführt. Der<br />
Ausweis des Entkonsolidierungseffekts erfolgt in Höhe von 3,8 Mio. Euro im Ergebnis aus<br />
Finanzanlagen.<br />
Aus der Verringerung der Anzahl der in den Konsolidierungskreis einbezogenen Unternehmen<br />
resultieren Entkonsolidierungseffekte und Veränderungen in den Bilanzpositionen „Als Finanzinvestition<br />
gehaltene Immobilien“, „Sachanlagen“ und „Rückstellungen“, die jedoch aus Sicht<br />
des <strong>BayernLB</strong><strong>Konzern</strong>s nicht wesentlich sind.<br />
Gemäß Ausgliederungs und Übernahmevertrag vom 27. August <strong>2009</strong> gingen Teile des Vermögens<br />
der bereits konsolidierten DKB Wohnungsgesellschaft Thüringen mbH, Gera, auf die DKB<br />
Wohnungsgesellschaft Blankenhain GmbH & Co. KG, Berlin, und die DKB Wohnungsgesellschaft<br />
GeraZwötzen GmbH & Co. KG, Berlin, über. Die DKB Wohnungsgesellschaft Thüringen mbH<br />
hält an beiden Kommanditgesellschaften einen Anteil von 100 Prozent. Zum Bilanzstichtag<br />
werden somit alle drei Gesellschaften in den <strong>Konzern</strong>abschluss einbezogen.<br />
Veränderungen im konsolidierten Teilkonzern der GBW AG, München:<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2009</strong> werden aufgrund der Überschreitung von Wesentlichkeitsgrenzen die<br />
folgenden Gesellschaften in den Konsolidierungskreis des <strong>BayernLB</strong><strong>Konzern</strong>s neu einbezogen:<br />
• GBW Asset GmbH, München<br />
• GBW Wohnungs GmbH, München<br />
Die GBWBeteiligungs GmbH, München, wurde rückwirkend zum 1. Januar <strong>2009</strong> mit der GBW AG,<br />
München, verschmolzen.<br />
<strong>BayernLB</strong> . <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2009</strong><br />
› Jahresabschluss des <strong>BayernLB</strong>-<strong>Konzern</strong>s Notes<br />
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