Hamburger Kulturwirtschaftsbericht 2006 - Creative.NRW
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108<br />
EIGENEINNAHMEN DER STADTTEILKULTUR-ZENTREN<br />
Veranstaltugen sind Haupteinnahmequelle<br />
1.800<br />
1.600<br />
1.400<br />
1.200<br />
1.000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
Quelle: Kulturbehörde Hamburg<br />
194<br />
1.237<br />
969<br />
226<br />
1.308<br />
1.030<br />
Charakteristisch für die <strong>Hamburger</strong> Stadtteilkultur-Zentren sind vier Be schäftigungsformen:<br />
p 1 unbefristet sozialversicherungspfl ichtige Be schäf tigte,<br />
p 2 befristet sozialversicherungspfl ichtige Beschäftigte, p 3 Praktikanten,<br />
gering fügig Beschäftigte und freie Mitarbeiter, p 4 ehrenamtlich Tätige.<br />
Viele bezahlte Mitwirkende werden aus arbeitsmarktpolitischen Program -<br />
men fi nanziert.<br />
In Hamburg erhalten knapp 50% der in den Stadtteilkultur-Zentren tätigen Per -<br />
sonen eine Bezahlung. Rund 33% aller bezahlten Tätigkeiten gehören den beiden<br />
ersten Beschäftigungsformen an. Über 50% der dort Tätigen engagieren sich<br />
ehrenamtlich. Die Zahl der Stellen in den Stadtteilkultur-Zentren nahm in den vergangenen<br />
Jahren von 109,48 (2003) auf 98,68 (2005) ab. Sehr viele der hauptamtlichen<br />
Kräfte sind teilzeitbeschäftigt.<br />
5. HAMBURGER SPEZIFIKA / STADTTEILKULTUR<br />
2000<br />
2001<br />
229<br />
1.394<br />
938<br />
2002<br />
232<br />
1.459<br />
992<br />
259<br />
1.697<br />
881<br />
Beiträge, Spenden Veransaltungen<br />
Sonstige<br />
2003<br />
2004<br />
268<br />
1.759<br />
963<br />
2005