Hamburger Kulturwirtschaftsbericht 2006 - Creative.NRW

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

127
Kulturpolitisch relevant ist auch die demographische Entwicklung der <strong>Hamburger</strong> Bevölkerung. Die Einwohnerzahl Hamburgs blieb in den vergangenen zehn Jahren nahezu konstant. Die Zahl der Erwerbstätigen bewegt sich auf einem insgesamt höheren Niveau als vor zehn Jahren. Die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum in Hamburg gelten als günstig. Dieses prognos - tiziert EuroStat, das EU-Pendant des Statistischen Bundesamtes. Der demographische Wandel wird vielfach Auswirkungen auf die Kulturwirtschaft in Hamburg haben. Drei Beispiele: 1 p 2 p 3 p 128 6. DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG Die Programm-Anforderungen an Kultureinrichtungen werden sich wandeln, da die älteren Menschen eine wachsende Ziel- gruppe sind. Die Programm-Anforderungen an Kultureinrichtungen werden sich zum anderen wandeln, da der zunehmende Anteil an Migranten ebenfalls berücksichtigt werden sollte. Das Bürgerschaftliche Engagement könnte an Bedeutung zuneh- men, da ältere Menschen nach ihrem Erwerbsleben Aufgaben und Verantwortung im Kulturbereich übernehmen möchten. Insbesondere in den vergangenen drei Jahren konnte die Gesamtbeschäftigung in Hamburg kontinuierlich Zuwächse verzeichnen. Im Jahre 2005 hat Hamburg das Spitzenniveau des Jahres 2001 mit rund 1,06 Mio. Erwerbstätigen noch nicht ganz erreicht; der Trend geht jedoch in diese Richtung. Die Beschäftigung in der Kulturwirtschaft kann sich diesem Trend bislang nicht anschließen. Sie nimmt leicht ab, bewegt sich aber im Bundesvergleich immer noch auf einem hohen Niveau.
Seite 2 und 3:
KULTURWIRTSCHAFTSBERICHT 2006 FÜR
Seite 4 und 5:
Hamburg ist eine der führenden Kul
Seite 6 und 7:
Ich bin sicher: Diesem ersten Kultu
Seite 8 und 9:
4.5 Der Teilmarkt Kulturelles Erbe
Seite 10 und 11:
Im Auftrag und in Abstimmung mit de
Seite 13 und 14:
Ein Kulturwirtschaftsbericht für H
Seite 15 und 16:
Ein Beispiel dafür ist das Musikth
Seite 17 und 18:
p Bundesweit unerreicht ist auch di
Seite 19 und 20:
Potenzial Kulturtourismus Aktuell b
Seite 21 und 22:
3. DIE HAMBURGISCHE KULTURWIRTSCHAF
Seite 23 und 24:
3.1 ⁄ PROFIL DER HAMBURGISCHEN KU
Seite 25 und 26:
Teilmarkt Musik 39 _ Das BIP Hambur
Seite 27 und 28:
3.2.2 ⁄ UMSÄTZE In die Berechnun
Seite 29 und 30:
Die kulturwirtschaftlichen Teilmär
Seite 31 und 32:
SELBSTÄNDIGE KULTURSCHAFFENDE NACH
Seite 33 und 34:
Teilmarkt Darstellende Kunst Teilma
Seite 35:
4. DIE KULTURWIRTSCHAFTLICHEN TEILM
Seite 38 und 39:
Verlegen von bespielten Tonträgern
Seite 40 und 41:
Wertschöpfungs-Beitrag 1 p 90 _ Ku
Seite 42 und 43:
Wertschöpfungs-Beitrag 2 p Wertsch
Seite 44 und 45:
Wertschöpfungs-Beitrag 4 p 109_ Qu
Seite 46 und 47:
Wertschöpfungs-Beitrag 8 p 117_ Al
Seite 48 und 49:
Portrait p Karostar - Blick zur Fel
Seite 50 und 51:
Theaterensembles Mit 1.239 steuerpf
Seite 52 und 53:
Hamburgs Staatliche Bühnen SPIELZE
Seite 54 und 55:
Deutsches Schauspielhaus Hamburg /
Seite 56 und 57:
Wertschöpfungs-Adressaten p 154_ B
Seite 58 und 59:
Einzelhandel mit Kunstgegenständen
Seite 60 und 61:
Wertschöpfungs-Beitrag 1 p Für te
Seite 62 und 63:
Künstlerhaus Linda/ © ruedi.beckm
Seite 64 und 65:
Herstellung von Haushaltswaren und
Seite 66 und 67:
4.4.2 / BEITRÄGE DER KULTURBEHÖRD
Seite 68 und 69:
Wertschöpfungs-Beitrag 3 p 205_Abl
Seite 70 und 71:
FilmFörderung Hamburg Der FilmFör
Seite 72 und 73:
Die Filmförderungsanstalt (FFA) is
Seite 74 und 75:
Deichtorhallen / © Wolfgang Neeb D
Seite 76 und 77:
Der Hamburger TEILMARKT KULTURELLES
Seite 78 und 79: Um die gesamtwirtschaftliche Dimens
Seite 80 und 81: JAHRMEDIA-2000 2000 2001 2002 2003
Seite 82 und 83: Museum der Arbeit / © Sabine Gancz
Seite 84 und 85: Wertschöpfungs-Adressaten p 270 _
Seite 86 und 87: Portrait p Speicherstadt Hamburg /
Seite 88 und 89: Verlegen von Büchern (ohne Adressb
Seite 90 und 91: Zur Förderung literarischer Aktivi
Seite 92 und 93: Wertschöpfungs-Beitrag 3 p 50 45 4
Seite 94 und 95: Wertschöpfungs-Beitrag 4 p 297_ De
Seite 96 und 97: Im Jahre 2005 stieg die Besucherzah
Seite 99 und 100: Kongress Kinder zum Olymp / © Kult
Seite 101 und 102: 319_ Vgl. Rahmenkonzept Kinder- und
Seite 103 und 104: 102 Das KLINGENDE MUSEUM initiierte
Seite 105 und 106: 104 Teilmarkt Literatur Seit 2003 s
Seite 107 und 108: 5.2 / STADTTEILKULTUR Die Thesen vo
Seite 109 und 110: 108 EIGENEINNAHMEN DER STADTTEILKUL
Seite 111 und 112: 5.3 / INTERKULTURELLE PROJEKTE UND
Seite 113 und 114: 352_ In Hamburg sind diesbezüglich
Seite 115 und 116: 360 _http://fhh.hamburg.de/stadt/Ak
Seite 117 und 118: 368_ Ohne Trägerstiftungen und par
Seite 119 und 120: Projekt Hot Schrott / © Kirsten Ha
Seite 121 und 122: Das private Spendenaufkommen in Deu
Seite 123 und 124: 5.4.3 / EHRENAMT Es gibt kaum einen
Seite 125 und 126: 398_ Dazu hat das„ Institut für
Seite 127: 6. DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG 126 6
Seite 131 und 132: ERWERBSTÄTIGE IN HAMBURG Beschäft
Seite 133 und 134: 7. ANGANG 132 7. ANHANG
Seite 135 und 136: VERZEICHNIS DER GESPRÄCHSPARTNER N
Seite 137 und 138: LITERATURVERZEICHNIS AUTOR / HERAUS
Seite 139 und 140: LITERATURVERZEICHNIS AUTOR / HERAUS
Alle anzeigen

Hamburger Kulturwirtschaftsbericht 2006 - Creative.NRW

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?