Download (PDF-Datei 5,0 MB) - und Qualitätsrecht - Bergische ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Europäisierung der Arbeitnehmermitwirkung bei unternehmerischen Entscheidungen Abb. 12.1 Univ.-Prof., Dr., Dr. h.c. Manfred Weiss von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt bei seinem fesselnden Eingangsreferat Abb. 12.2 Univ.-Prof. Dr.-Ing. E. Schmidt, Dr. rer.pol. R. Pieper und Univ.-Prof., Dr., Dr. h.c. M. Weiss (v.l.n.r.) in der anschließenden Diskussion 141
Siegfried Böhm 13 Methodik und Erfahrungen mit Audits im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz (SIEGFRIED BÖHM) 13. Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 12. Juli 2005 in Wuppertal Dr. Siegfried Böhm Freier Unternehmensberater, Pulheim (vorher Bayer Industry Services GmbH & Co. OHG, Dormagen) Mitglied des Beraterkreises "Arbeitsschutzmanagement" beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), Berlin 13.1 Einleitung Sicher zu arbeiten ist ein Grundelement jeder Betriebsorganisation. Dieses Grundelement hat jedoch eine stark personenbezogene Komponente, die von der Sicherheitskultur des Unternehmens d. h. dem offenen und vertrauensvollen Umgang der Unternehmensleitung mit den Mitarbeitern und umgekehrt, den persönlichen Erfahrungen und Gewohnheiten der einzelnen Mitarbeiter und dem Arbeitsumfeld geprägt wird. Der Arbeitgeber hat die Verpflichtung, Sicherheit und Gesundheitsschutz in seinem Unternehmen zu gewährleisten und eine entsprechende Sicherheitskultur in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern zu installieren. Der Gesetzgeber, die Unfallversicherungsträger und Institutionen wie Verbände und Fachinstitute versuchen ü- ber Vorgaben und Empfehlungen den Arbeitgeber zu unterstützen einen Rahmen zu schaffen, in dem das Unternehmen Sicherheit und Gesundheitsschutz seinen Bedürfnissen entsprechend organisieren kann. In den Unternehmen werden in der Regel interne und/oder externe Audits durchgeführt, um zu prüfen, ob die Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz ü- berall im Unternehmen den rechtlichen Rahmenvorgaben und den internen Anforderungen und damit dem von der Unternehmensleitung vorgegebenen Niveau entspricht. Für die wirksame Durchführung von Audits benötigt man u. a. ein Auditverfahren, ein Auditwerkzeug z. B. einen Fragenkatalog und geschulte Auditoren. Die Bayer Industry Services GmbH & Co. OHG hat für Unternehmen, die kein eigenes Verfahren und/oder kein eigenes Werkzeug haben, das Bayer Operational Audittool BOAT entwickelt und als Dienstleistung mit eigenen Auditoren in Unternehmen der Chemischen Industrie mit Erfolg angewendet. Die Methodik und die dabei gemachten Erfahrungen sind Gegenstand des Vortrags. 142
Seite 1 und 2:
Pieper/Lang (Hrsg.) Sicherheitsrech
Seite 3 und 4:
Der hier vorliegende Forschungsberi
Seite 6 und 7:
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
Seite 8 und 9:
Inhaltsverzeichnis 9 Lässt sich Ar
Seite 10 und 11:
Abbildungsverzeichnis Abbildungsver
Seite 12 und 13:
Abbildungsverzeichnis Abb. 9.1 Abb.
Seite 14:
Tabellenverzeichnis Tabellenverzeic
Seite 17 und 18:
Helmut Ehnes Seit Ende 1999 steht
Seite 19 und 20:
Helmut Ehnes 1.2.2 Die CD-ROM Zusä
Seite 21 und 22:
Helmut Ehnes • Motivation für ei
Seite 23 und 24:
Helmut Ehnes Eine zusätzliche Hilf
Seite 25 und 26:
Responsible Care - eine weltweite I
Seite 27 und 28:
Wieland Wettberg 5 Die neue Konzept
Seite 29 und 30:
Wieland Wettberg 1. Leitgedanke ist
Seite 31 und 32:
Wieland Wettberg • Ein Verinnerli
Seite 33 und 34:
Wieland Wettberg Ergänzend zu dem
Seite 35 und 36:
Wieland Wettberg Nachdem der HVBG u
Seite 37 und 38:
Gerhard Strothotte Betreuung für m
Seite 39 und 40:
Gerhard Strothotte • Erarbeitung
Seite 41 und 42:
Gerhard Strothotte Fachkraft für A
Seite 43 und 44:
Gerhard Strothotte Aus bestimmten,
Seite 45 und 46:
Gerhard Strothotte Hierbei ist herv
Seite 47 und 48:
Elke Lins 7 Vom Symptom zum System
Seite 49 und 50:
Elke Lins Der Betrieb wird solange
Seite 51 und 52:
Elke Lins Abb. 7.3 Ausgangslage bei
Seite 53 und 54:
Elke Lins Darüber hinaus gibt es A
Seite 55 und 56:
Elke Lins Abb. 7.8 Bewertungsvergle
Seite 57 und 58:
Elke Lins Die Fachkraft für Arbeit
Seite 59 und 60:
Elke Lins 7.5 Gegenwärtige Entwick
Seite 61 und 62:
Karl-Heinz Lang medien der Arbeitsw
Seite 63 und 64:
Karl-Heinz Lang Tab. 8.1 Webbasiert
Seite 65 und 66:
Karl-Heinz Lang ckelt wurden, was d
Seite 67 und 68:
Karl-Heinz Lang So sind mittlerweil
Seite 69 und 70:
Karl-Heinz Lang fahrstoffmanagement
Seite 71 und 72:
Karl-Heinz Lang Interessant ist im
Seite 73 und 74:
Karl-Heinz Lang 8.2.2 Grundkonzept
Seite 75 und 76:
Karl-Heinz Lang Typ A-Fragen, die d
Seite 77 und 78:
Karl-Heinz Lang Antwortschnelligkei
Seite 79 und 80:
Karl-Heinz Lang phase durch die Erf
Seite 81 und 82:
Karl-Heinz Lang Lang, K.-H., Schäf
Seite 83 und 84:
Andreas Saßmannshausen 9.1.1 Das E
Seite 85 und 86:
Andreas Saßmannshausen Die Kerndim
Seite 87 und 88:
Andreas Saßmannshausen Bei der Fes
Seite 89 und 90:
Andreas Saßmannshausen kennzeichne
Seite 91 und 92: Andreas Saßmannshausen „Vorgehen
Seite 93 und 94: Andreas Saßmannshausen Ein Arbeits
Seite 95 und 96: Matthias Honnacker „Sicherheit so
Seite 97 und 98: Matthias Honnacker und überträgt
Seite 99 und 100: Matthias Honnacker nahme, die einer
Seite 101 und 102: Matthias Honnacker Tab. 10.1 Europ
Seite 103 und 104: Matthias Honnacker Tab. 10.2 Auf de
Seite 105 und 106: Matthias Honnacker Tab. 10.3 Europ
Seite 107 und 108: Matthias Honnacker Diese Aufteilung
Seite 109 und 110: Matthias Honnacker Die Abschnitte 2
Seite 111 und 112: Matthias Honnacker noch keine Verwe
Seite 113 und 114: Matthias Honnacker 10.3.4 Europäis
Seite 115 und 116: Matthias Honnacker der Geräte- und
Seite 117 und 118: Matthias Honnacker 10.4 Fazit Die A
Seite 119 und 120: Albert Ritter 11.2 Erfordernis eine
Seite 121 und 122: Albert Ritter 11.2.2 Ausgangssituat
Seite 123 und 124: Albert Ritter 11.3.2 Beauftragung e
Seite 125 und 126: Albert Ritter Eine Beschreibung der
Seite 127 und 128: Albert Ritter beitsschutzes ergibt
Seite 129 und 130: Albert Ritter 11.6 Literatur BMA -
Seite 131 und 132: Manfred Weiss 12 Europäisierung de
Seite 133 und 134: Manfred Weiss Wie in den Richtlinie
Seite 135 und 136: Manfred Weiss men nicht weiter helf
Seite 137 und 138: Manfred Weiss eingezogen werden: mi
Seite 139 und 140: Manfred Weiss Wie bereits angedeute
Seite 141: Manfred Weiss das den Boden bereite
Seite 145 und 146: Siegfried Böhm 13.2.2 Nutzen von S
Seite 147 und 148: Siegfried Böhm • ob für alle si
Seite 149 und 150: Siegfried Böhm Nach dem oben Gesag
Seite 151 und 152: Siegfried Böhm • Festlegungen f
Seite 153 und 154: Siegfried Böhm Der Fragenkatalog u
Seite 155 und 156: Siegfried Böhm • Arbeitsblatt Be
Seite 157 und 158: Siegfried Böhm 13.4 Zusammenfassun
Seite 159 und 160: Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Seite 161 und 162: Veranstaltungsverzeichnis 15 Verans
Seite 163 und 164: Veranstaltungsverzeichnis Veranstal
Seite 165 und 166: Anhang 1 Anhang 1 Folienpräsentati
Seite 167 und 168: Anhang 1 Sicherheitstechnisches Kol
Seite 181 und 182: Anhang 2 Anhang 2 Folienpräsentati
Seite 183 und 184: Anhang 2 Responsible Care Sustainab
Seite 185 und 186: Anhang 2 Responsible Care Ziele in
Seite 187 und 188: Anhang 2 Responsible Care RC-Ziele/
Seite 189 und 190: Anhang 2 Responsible Care Entscheid
Seite 191 und 192: Anhang 2 Responsible Care Interner
Seite 193 und 194:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen Zi
Seite 195 und 196:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen Eu
Seite 197 und 198:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen Dr
Seite 199 und 200:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen Gr
Seite 201 und 202:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen De
Seite 203 und 204:
Anhang 3 Arbeitsschutz in Hessen Ne
Seite 206 und 207:
Schriftenreihe der ASER-Forschungsb
Seite 208:
Herausgeber: Dr. rer. pol. Ralf Pie
Alle anzeigen

Download (PDF-Datei 5,0 MB) - und Qualitätsrecht - Bergische ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?