Forschungsbericht 2008 - Pädagogische Hochschule - Schwäbisch ...

Mercator) sowie Integration durch Bildung (Prof. Dr. Maria Brunner und Prof. Dr. Uwe
Faßhauer, u. a. gefördert durch die Stiftung Mercator und die Ostalb-Stiftung) wurden
die größeren Drittmittelzuwendungen fortgeführt.
Hervorzuheben ist auch der Start des strukturierten Promotionskollegs Mathematisch-naturwissenschaftliches
Lernen in lebensnahen Anwendungskontexten
(Prof. Dr. Roger Erb, Physik und Prof. Dr. Hans-Dieter Körner, Chemie in Kooperation
mit den Pädagogischen Hochschulen Ludwigsburg und Weingarten,
Finanzierung durch das MWK) sowie die Fortführung des Promotionskollegs
eLearning in der Schule als Grundstein lebenslangen Lernens (Prof. Dr. Jochen
Baier, Englisch und Prof. Dr. Helmut Albrecht, Mathematik ebenfalls in Kooperation
mit den Pädagogischen Hochschulen Ludwigsburg und Weingarten, Finanzierung
durch das MWK), durch die jeweils Promotionsstipendien und Abordnungsstellen
gewonnen werden konnten.
Alle im Berichtszeitraum an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
laufenden Forschungsprojekte werden in diesem Forschungsbericht genauer
beschrieben. Außer durch die bereits erwähnten Drittmittelgeber sind diese Projekte
z. B. auch durch die Robert Bosch Stiftung, die Montag Stiftung Jugend, die Stiftung
Ravensburger Verlag, die Stadt Heidenheim, den Verein der Freunde der
Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und andere gefördert worden.
Dabei ist erfreulich, dass von PH-Mitarbeiterinnen im Berichtszeitraum auch erfolgreich
einige Anträge zu speziellen Förderprogrammen für Frauen wie dem Margarete
von Wrangell-Habilitationsprogramm und dem Brigitte-Schlieben-Lange-Programm
gestellt worden sind.
■ Wissenschaftlicher Nachwuchs
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses spielt bei allen an der
Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd durchgeführten Forschungsprojekten
eine zentrale Rolle, und so ist es nicht überraschend, dass die Zahl der
neu angemeldeten und abgeschlossenen Promotionen im Berichtszeitraum stetig angestiegen
ist (vgl. Tabelle 2). Insgesamt arbeiteten im Berichtszeitraum dabei ständig
bis zu 44 Personen an ihren Promotionen.
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