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Forschungsbericht 2008 - Pädagogische Hochschule - Schwäbisch ...

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Hochschulbibliothek<br />

Leitung: Jörg Geske, Diplomkulturwissenschaftler (Uni),<br />

wiss. Bibliothekar<br />

Kontakt: joerg.geske@vw.ph-gmuend.de<br />

Die Bibliothek der <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Schwäbisch</strong> Gmünd ist der zentrale<br />

Informationsdienstleister für alle Hochschulangehörigen. In der enormen Bandbreite<br />

von der Versorgung mit Grundlagenliteratur für die Studierenden bis hin zur Deckung<br />

des spezifischen Informationsbedarfs der Forschenden ist das Aufgabenspektrum<br />

definiert.<br />

Um diesem breiten Spektrum gerecht zu werden, setzte die Bibliothek konsequent<br />

weiter auf die bedarfsorientierte Erwerbung und Erschließung der Literatur und<br />

Medien, sowie auf einen stetig wachsenden Anteil von Informationen aus alternativen<br />

Beschaffungswegen.<br />

Zum einen wurde die Literaturversorgung über die Fernleihdienste erheblich verstärkt,<br />

zum anderen hält die Bibliothek einen sehr breiten und sich weiter entwickelnden<br />

elektronischen Apparat für die Informationsversorgung vor. Dabei werden<br />

sowohl die von der DFG bereitgestellten Nationallizenzen, landesweite kooperative<br />

Bereitstellungen über das ReDI-Konsortium, als auch fachlich orientierte Konsortien<br />

und in geringerem Umfang auch Einzellizenzen genutzt.<br />

Die elektronische Bereitstellung von Informationsleistungen hat unter den Forschenden<br />

einen hohen Stellenwert erlangt. Unzweifelhaft gibt es einen anhaltenden Trend<br />

zum verstärkten Aufbau und damit einhergehender Nachfrage nach entsprechenden<br />

Angeboten. Die Problematik unserer <strong>Hochschule</strong> liegt nun allerdings gerade in ihrer<br />

relativ geringen Größe und dabei relativ breit auffächernder Themenfelder in Lehre<br />

und Forschung.<br />

Unter den Bedingungen deutlich knapper gewordener Etats und gleichzeitig der<br />

Übernahme von Leistungen, die teilweise bis <strong>2008</strong> bzw. bis 2009 als zentrale Anschubfinanzierung<br />

aus Landesmitteln bestritten wurden, direkt über den Bibliotheksetat<br />

steht die Frage nach der Optimierung der elektronischen Informationsversorgung<br />

innerhalb der <strong>Hochschule</strong> und gegebenenfalls auch in einem Verbund der <strong>Pädagogische</strong>n<br />

<strong>Hochschule</strong>n erneut auf der Agenda.<br />

Zu prüfen ist in diesem Zusammenhang nicht nur der Bezug von recht teuren Volltextdatenbanken<br />

und einiger Printzeitschriften, sondern auch von bisher erworbenen<br />

E-book-Paketen.<br />

Die technischen Möglichkeiten für eine verbesserte und vor allem vereinfachte<br />

Literatur- und Informationsversorgung wurden und werden in kooperativer Zusammenarbeit<br />

mit dem MIZ schrittweise weiter ausgebaut. Sowohl die Einrichtung<br />

eines weiteren Computerpools, als auch die Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten<br />

zum Intranet via W-LAN in den Bibliotheksräumen und zu den meisten Datenbankangeboten<br />

der Bibliothek über VPN und das Identifizierungsmanagement mit<br />

Shibboleth dienen diesem Ziel.<br />

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