Übersicht Freitag 08. April 2011 - dgp-kongress.de

Freitag, 08. April 2011
Symposium Rotterdam
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 3)
14:30 – 16:00 Uhr
Veränderungen der Funktionen des rechten Herzens durch verschiedene Therapieverfahren
Vorsitz: F.J. Meyer/München, S. Thalhofer/Berlin
Ziele: Ausgehend von der Beschreibung der pathologischen Veränderungen, die durch pulmonale Erkrankungen
am Herz ausgelöst werden, soll in dieser Veranstaltung die Auswirkung von medikamentösen Therapieverfahren,
der Sauerstoffinsufflation und der nichtinvasiven Beatmung auf die Herzfunktion dargestellt werden.
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Verständnis für die pathophysiologischen Zusammenhänge zwischen pulmonalen und kardialen Erkrankungen
Darstellung der therapeutischen Möglichkeiten von konventionellen pharmakologischen Substanzen über
Sauerstoffinsufflation bis zur Beatmung
14:30 – 14:50 Funktionelle Veränderungen des rechten Herzens durch pneumologische Erkrankungen
C. Radke/Berlin
14:50 – 15:10 Wie verändern Medikamente die myokardialen Funktionen bei schwerer COPD?
H. Worth/Fürth
15:10 – 15:30 Sauerstoffinsufflation und das rechte Herz
M. Halank/Dresden
15:30 – 15:50 Herz und Langzeitbeatmung – erholt sich der rechte Ventrikel durch NIB?
F.J. Meyer/München
15:50 – 16:00 Diskussion
Symposium St. Petersburg
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr
Einfluss von Pflege auf die Prognose des Patienten
Vorsitz: A. Conrad/Berlin, C. Kelbel/Dortmund
Ziele: Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt an Therapeuten und Pflegende eine besondere Verantwortung.
In keinem anderen Bereich der medizinischen Versorgung kommt dem Gesundheits- und Krankenpfleger
durch sein alltägliches Beobachten, Handeln sowie der Nähe zu dem Patienten, eine größere Verantwortung
für das unmittelbare Überleben des Patienten zu.
Im Rahmen der Vorträge sollen aus Sicht der Pflege die Dimensionen der Verantwortung des alltäglichen
Handelns aufgezeigt werden.
Zielgruppe: Intensivpflegekräfte, Atmungstherapeuten, Ärzte
Lerninhalte: Nicht nur unmittelbar medizinisches Handeln, sondern auch pflegerisches Handeln hat Konsequenzen auf
das Outcome des Patienten. Dieses Symposium soll Kenntnisse über die möglichen unmittelbaren und
langfristigen Zusammenhänge von alltäglichen pflegerischen Handlungen in Bezug auf die Prognose des
Patienten, sowie die daraus im Rahmen der Möglichkeiten resultierenden Konsequenzen vermitteln.
14:30 – 14:52 Ursache und Wirkung – Maßnahmen zur Vermeidung von ventilator-assoziierten Pneumonien
F. Lachnitt/Lüdenscheid
14:52 – 15:14 Wie tief ist tief genug? Sedierungsprotokolle als Instrument zur Verbesserung des Outcomes?
M. Lubnow/Regensburg
15:14 – 15:36 Ernährungsprotokolle – besser ernährt gleich besseres Überleben?
M. Mayer/Gießen
15:36 – 16:00 Beatmung – ärztliches Hoheitsgebiet oder Herausforderung an die Pflege?
J. Wagner/Berlin
Verleihung des Förderpreises für Atmungstherapeuten
Mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH
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