Übersicht Freitag 08. April 2011 - dgp-kongress.de

Freitag, 08. April 2011
Symposium Columbus
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Pneumologische Onkologie
AG Pneumologinnen 14:30 – 16:00 Uhr
Gendermedizin in der Pneumologie
Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar), C. Grohé/Berlin
Ziele: Genderspezifische Aspekte in Diagnostik und Therapie werden noch immer unterschätzt und sind in der
Pneumologie kaum untersucht. Das Symposium soll Impulse geben, die Gender-Thematik klinisch zu
beachten und wissenschaftlich zu bearbeiten.
Zielgruppe: alle klinisch und wissenschaftlich tätigen Pneumologen und Pneumologinnen
Lerninhalte: Erkenntnis, dass Frauen bei vielen Erkrankungen anders krank werden als Männer und dass die
geschlechtsspezifische Betrachtungsweise der Gesundheit von Frauen und Männern zu einer Verbesserung
der medizinischen Versorgung führt.
14:30 – 14:53 Arzneimittelsicherheit: Brauchen Frauen andere Medikamente als Männer?
U. Seeland/Berlin
14:53 – 15:15 Kardiologie: Brechen Frauenherzen leichter?
B. Schneider/Lübeck
15:15 – 15:37 Pneumologie: Therapieren Ärzte/Ärztinnen unterschiedlich?
C. Schilder/Eisenach
15:37 – 16:00 Bronchialkarzinom: Prognostische Unterschiede und Therapieunterschiede
S. Lang/Gera
Symposium Breslau
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Prävention und Rehabilitation 14:30 – 16:00 Uhr
Activity Monitoring – ein sinnvoller Messparameter in der Pneumologie?
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, K. Taube/Hamburg
Ziele: Bedeutung und Positionierung des Activity Monitorings als Erfolgsparameter in der Rehabilitation im Kontext
mit bekannten Outcome- und Messmethoden
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: Relevanz der Activity Monitorings in der Pneumologie. Physiologische Grundlagen der körperlichen Aktivität,
Vorstellung verschiedener Messmethoden, Diskussion der notwendigen Messdauer, Interpretation
möglicher Befunde. Bedeutung der Methode im Rahmen der Rehabilitation.
14:30 – 14:50 Bedeutung des Activity Monitorings in der Pneumologie
H. Magnussen/Großhansdorf
14:50 – 15:10 Messmethoden
H. Watz/Großhansdorf
15:10 – 15:30 Sportphysiologische Aspekte
M. Halle/München
15:30 – 15:50 Rolle des Activity Monitorings in der pneumologischen Rehabilitation
K. Kenn/Schönau a.K.
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion
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