Übersicht Freitag 08. April 2011 - dgp-kongress.de

Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Breslau
Sektion Prävention und Rehabilitation (Halle 4)
08:30 – 10:00 Uhr
Pneumologische Rehabilitation – neue Entwicklungen
Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, W. Scherer/Utersum
V46 Der COPD Assessmenttest (CAT) als Outcomeparameter der pneumologischen Rehabilitation
K. Schultz/Bad Reichenhall, O. Göhl, R. Kirchhof, D. Stojanovic, J. Rudnik, M. Wittmann, M. Schwarze
V114 Pulmonale Rehabilitation bei interstitieller Lungenerkrankung – eine sinnvolle Therapiemaßnahme?
P. Huppmann/München, B. Sczepanski, M. Bönsch, S. Winterkamp, U. Schönheit-Kenn, C. Neurohr,
J. Behr, K. Kenn
V169 Effekte eines Vibrationstrainings im Rahmen einer multimodalen pneumologischen Rehabilitation
bei Patienten mit schwerer COPD (GOLD III/IV)
R. Glöckl/Schönau a. K., S. Bäuerle, I. Heinzelmann, K. Kenn
V202 Einfluss von Atem- und Bewegungstherapie auf die Lebensqualität von Patienten mit schwerer
chronischer pulmonaler Hypertonie
M. Lichtblau/Heidelberg, N. Ehlken, H.A. Ghofrani, G. Staehler, J. Jünger, C. Opitz, H. Klose, H. Wilkens,
S. Rosenkranz, M. Halank, H.-J. Seyfarth, C. Nagel, E. Grünig
V280 Der Einfluss von sozialem Vergleich auf Selbsteinschätzung von Atemnot und Angst in der
pneumologischen Rehabilitation von COPD
S. Petersen/Leuven, A. von Leupoldt, K. Lehmann, K. Taube
V341 Psychische Komorbiditäten (Depression und Angst) bei Rehabilitanden mit Asthma und COPD
M. Schwarze/Hannover, S. Mühlig, R. Kirchhof, F. Haarig, B. Schwaighofer, M. Wittmann,
C. Prof. Gutenbrunner, K. Schultz
Symposium Straßburg
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 4)
08:30 – 10:00 Uhr
Genetik der Lungenreifung – möglicher Link zwischen Lungenentwicklung und
Disposition für Lungenerkrankungen
Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg, H. Fehrenbach/Borstel
Ziele: Epidemiologische Studien zeigen, dass eine geringe Kapazität der Lunge sowie ein beschleunigter
altersbedingter Verlust mit einem erhöhten Risiko für Lungenerkrankungen sowie einer erhöhten Mortalität
assoziiert ist. Die zugrundeliegenden molekulargenetischen Mechanismen sind wenig verstanden.
Zwillingsstudien zeigen, dass bis zu 70% der Lungenfunktion genetisch bestimmt wird. Möglicherweise
spielen gleiche Gene bei der Lungenentwicklung und später auch bei der Regulation der entzündlichen
Reaktion sowie der Wiederherstellung von Lungengewebe eine Rolle? Das Symposium gibt einen Überblick
über den aktuellen Stand der Forschung zur Genetik der Lungenfunktion und spannt den Bogen von
tierexperimentellem Studien bis hin zu den beiden genomweiten Assoziationsstudien am Menschen.
Zielgruppe: Wissenschaftlich und klinisch tätige Ärzte, niedergelassene Pneumologen, Arbeitsmediziner, Epidemiologen
Lerninhalte: Einblick in Lungenentwicklung und Heilungsprozesse der Lunge, aktueller Stand zur Genetik der Lungenfunktion,
Identifikation möglicher Marker für Lungenerkrankungen
08:30 – 09:00 What can we learn from the mouse model?
H. Schulz/Neuherberg
09:00 – 09:30 GWAS for Pulmonary Function
M. Tobin/Leicester
09:30 – 10:00 Lung Development, Repair and Fibrosis: Commons pathways
M. Ochs/Hannover
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