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SchALVO Vergleichsflächenbericht 2011.pdf - LTZ Augustenberg

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Baustein 16.2 Düngestrategie Winterweizen, Depotdüngung mit Gülle im Vergleich zu mineralischerDepotdüngung bzw. dreigeteilter MineraldüngungFragestellungWie wirken sich bei einer vereinfachten N-Depotdüngung (ein und zwei Gaben) unterschiedliche Düngerformenim Vergleich untereinander bzw. zu einer dreigeteilten Mineraldüngung auf das Nitratauswaschungsrisikozu Vegetationsende und auf die Erträge und Qualitäten aus?Standort DB Tübingen (Rottenburg) VF 9 Gemeinde: Rottenburg (Stadt) Gemarkung: SeebronnWSG-Nr. Amt: 416105 Nitratauswaschungsklasse B Bodenart LTVariantenV1 (Weiterentwicklung Sanierungsmaßnahme)eine Gabe 05.04.: KAS (192 kg N/ha)V2 (Weiterentwicklung Sanierungsmaßnahme)1. Gabe 05.04.: KAS (130 kg N/ha)2. Gabe 10.05.: KAS (59 kg N/ha)Düngemenge insgesamt: 189 kg N/haV3 (<strong>SchALVO</strong>)1. Gabe 08.03.: Ammoniumsulfat-Harnstoff 33/12(Piamon ® 33-S, rd. 68,5 % Harnstoff-N: 31,5 % NH 4 -N) (59 kg N/ha)2. Gabe 05.04.: KAS (59 kg N/ha)3. Gabe 10.05.: KAS (81 kg N/ha)Düngemenge insgesamt: 199 kg N/haV4 (Weiterentwicklung Sanierungsmaßnahme)eine Gabe 08.04.: HAS-Lösung (DOMAMON ® L 26, 70 % Harnstoff-N:30 % NH 4 -N) (190 kg N/ha)mit Schleppschlauch an PflanzenschutzspritzeV5 (Weiterentwicklung Sanierungsmaßnahme)1. Gabe 12.03.: Schweinegülle (127 kg N anr. /ha) mit Schleppschlauch2. Gabe 10.05.: KAS (51 kg N/ha)Düngemenge insgesamt: 178 kg N anr. /ha113

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