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SchALVO Vergleichsflächenbericht 2011.pdf - LTZ Augustenberg

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NO3-N kg/haVariantenogL Gülleausbringung auf A-Böden, Strohrotte, abfrierende Begrünung (Baustein 7.1)<strong>SchALVO</strong> Keine Gülleausbringung auf A-Böden, Strohrotte, abfrierende Begrünung (Baustein 7.1)BausteinVorfrucht2010Hauptfrucht2011n* Landratsamt (Dienststelle) Darstellung7.1 Dinkel S-Gerste 1 Main-Tauber-Kreis (Bad Mergentheim) Abb. 29* Anzahl auswertbarer FlächenErgebnisse9080Grubber u.Aussaat Gelbsenf(alle, KW 33)00-30 cm30-60 cm60-90 cm7060504030Ernte VFDinkel,StrohverbliebV2V2: Rindergülle(KW 33)Pflug(KW 49)2010 / 2011Aussaat S-Gerste(KW 9) u.Mineraldüngung(KW 9 u. 13)Ernte(KW 32)20V1100KW31KW42KW44KW46KW50KW2KW5KW7KW33Abb. 29: NO 3-N-Gehalt nach Gülleausbringung zur Strohrotte auf A-Boden mit anschließender abfrierender Begrünung(ogL, V2) bzw. ohne Gülleausbringung (<strong>SchALVO</strong>, V1) der VF 32 in Bad Mergentheim (Baustein 7.1, A*-Boden).Die Nitratgehalte nach Ernte des Getreides vor unterschiedlicher Güllebehandlung der Varianten liegenbei Werten zwischen 16 (<strong>SchALVO</strong>) bzw. 34 kg N/ha (Profilwert 0 – 60 cm).Nach Aussaat des Gelbsenfs (beide Varianten) und Gülleausbringung auf der ogL-Variante ist in der oberenBodenschicht bis 30 cm ein Anstieg der Nitratgehalte auf beiden Varianten um rund 20 kg N/ha zuverzeichnen. Die Zwischenfrüchte entwickelten sich jeweils gut. Die beiden Beprobungen Anfang und MitteNovember konnten jeweils dreischichtig durchgeführt werden und liegen auf sehr niedrigem Niveauvon maximal 20 kg N/ha.Mit Ausnahme der Beprobung in KW 5 sind im Folgenden bis zur Aussaat der Sommerung leidglich Nitratwertevon bis zu 27 kg N/ha in den beiden beprobbaren oberen Schichten festzustellen. Ein Mineralisierungsschubführt hingegen zur KW 5 zu deutlich ansteigenden Nitratgehalten (<strong>SchALVO</strong> 50 kg N/ha,ogL 61 kg N/ha).Die <strong>SchALVO</strong>-Variante zeigt bereits vor der Gülleausbringung auf der ogL-Variante um 18 kg N/ha niedrigereNitratgehalte als die ogL-Variante, im Zeitraum Herbst bis Frühjahr liegen die Werte regelmäßig, im44

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