SchALVO Vergleichsflächenbericht 2011.pdf - LTZ Augustenberg

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Weitere Flächen mit dieser Fragestellung sind auch in den Kapiteln 2.9.2 Sanierungsmaßnahmen Weiterentwicklung– Tastversuche sowie 2.9.3 Befreiungen – Kontrollflächen unter folgender Darstellung bzw.Beschreibung zu finden:VariantenVorfrucht2010BausteinZwischenfruchtHauptfrucht2011n*Landratsamt(Dienststelle)Darstellung/Erläuterung16.216.2V1 (SchALVO)V2 (WeiterentwicklungSanierungsmaßnahme)V1 (WeiterentwicklungSanierungsmaßnahme)ErbsenAckerbohnen----------- W-Raps----------- W-GersteGelbsenfV2 (ogL) -----------S-GersteW-Weizen (mitPflugfurche)17.1 V1 (Befreiung) Erbsen ----------- W-Roggen 111BiberachVF 27BiberachVF 33Reutlingen(Münsingen)VF 61Abb. 59Abb. 60V1 (Befreiung)----------- W-Gerste17.1V2 (Befreiung) Ackerbohnen ----------- W-Weizen1Alb-Donau-Kreis (Ulm)VF 24S. 123 ff.V3 (Befreiung) W-Raps Silomais17.1 V1 (Befreiung) Ackerbohnen Gelbsenf S-Weizen 1Alb-Donau-Kreis (Ulm)VF 62* Anzahl auswertbarer Flächen42
NO3-N kg/haErgebnisse8070605040Aussaat W-Raps (V1)/ Gelbsenf (V3)(KW 35)ErnteErbsenMischprobeV1-3V1V2MulchsaatW-Weizen(KW 43)2010 / 2011V1+3: Pflug /AussaatS-Weizen(KW 9 / 12)Ernte00-30 cm30-60 cm60-90 cm30V3V1 V2 V320100KW33KW42KW44KW46KW6KW 35(V1)KW 32(V2+3)Abb. 28: NO 3-N-Gehalte der VF 82 Rottweil zur Zwischenfrucht W-Raps/S-Weizen (SchALVO, V1), W-Weizen ohneZwischenfrucht (ogL, V2) bzw. Zwischenfrucht Gelbsenf/S-Weizen (alternativ, V3) nach Erbsen (Baustein 6.3, B-Boden).Die Nitratgehalte beim Ausgangswert dieser Fläche wurden als Mischprobe über alle Varianten ermittelt(Summe 38 kg N/ha), so dass eine Beurteilung der Auswirkung der verschiedenen Maßnahmen lediglicheingeschränkt möglich ist.Große Unterschiede sind während der Herbstkontrollaktion zu verzeichnen: die SchALVO-Variante mitRaps als winterharter Zwischenfrucht zeigt durchweg Gehalte zwischen 60 und 76 kg N/ha, während dieZwischenfrucht Gelbsenf (Befreiungsvariante) Nitratwerte deutlich unter 30 kg N/ha aufweist. Die Variantemit Winterung Weizen (ogL) liegt dazwischen, jedoch näher an den höheren Gehalten. Die Entwicklungaller Kulturen war gut.Bereits zur KW 6/2011 vor Aussaat der Sommerungen sind die Nitratgehalte aller Varianten angeglichenund liegen auf niedrigem Niveau von maximal 30 kg N/ha.Fazit: Auf der Fläche in Rottweil verringert die abfrierende Zwischenfrucht Gelbsenf (Befreiung) dasNitratauswaschungspotenzial gegenüber den Varianten mit W-Weizen (ogL) und W-Raps als Zwischenfrucht(SchALVO) im Herbstkontrollzeitraum deutlich: die Nitratgehalte liegen um bis zu 48 kg N/ha niedriger.Beprobungen über Winter waren nicht möglich. Bis Anfang Februar 2011 sind alle Varianten angeglichenund auf niedrigem Niveau.2.8.8 Folgebewirtschaftung bei GetreideFragestellungWie wirken sich die Auflagen zur Gülleausbringung beziehungsweise zu abfrierenden Begrünungen nachGetreide auf das Nitratauswaschungspotenzial im Boden aus?43
Seite 1: Vergleichsflächengemäß SchALVO-
Seite 4 und 5: 2.9 Einfluss sonstiger Bewirtschaft
Seite 6 und 7: PSM: PflanzenschutzmittelRP:Regieru
Seite 8 und 9: chen Praxisschläge ohne Wiederholu
Seite 10 und 11: 16 Sanierungsmaßnahmen Weiterentwi
Seite 12 und 13: wurde, blieben unberücksichtigt. Z
Seite 14: 1.5 Zukünftige Durchführung und B
Seite 17 und 18: Aug 10Sep 10Okt 10Nov 10Dez 10Jan 1
Seite 19 und 20: Anteil in %transport und Untersuchu
Seite 21 und 22: NO3-N kg/haSehr gut eingehalten wur
Seite 23 und 24: NO3-N kg/haNO 3-N kg/hatrollaktion
Seite 25 und 26: NO 3 -N kg/ha90807060unbegrünte Fl
Seite 27 und 28: NO3-N kg/ha2.7 Einfluss der Erntere
Seite 29 und 30: Bereits im Ausgangswert nach der Er
Seite 31 und 32: NO3-N kg/haErgebnisse80706050403058
Seite 33 und 34: NO 3 -N kg/haZwei weitere Flächen
Seite 35 und 36: NO3-N kg/haDie späte Ernte des Kö
Seite 37 und 38: NO 3 -N kg/ha2.8.4 Bodenbearbeitung
Seite 39 und 40: NO3-N kg/haNO3-N kg/haErgebnisse250
Seite 41: steigender Tendenz. Nach der Ernte
Seite 45 und 46: NO3-N kg/haMittel jedoch lediglich
Seite 47 und 48: An fast allen Beprobungsterminen (A
Seite 49 und 50: 2.9 Einfluss sonstiger Bewirtschaft
Seite 51 und 52: Bausteingruppe 15 (Fortsetzung)Besc
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Seite 71 und 72: NO3-N kg/ha807060Ernte S-Gerste /St
Seite 73 und 74: 2.9.2 Sanierungsmaßnahmen Weiteren
Seite 75 und 76: Baustein 16.2 (Fortsetzung)Frageste
Seite 77 und 78: Baustein 16.2 (Fortsetzung)Silomais
Seite 79 und 80: hier verwendeten NPK-Düngers als s
Seite 81 und 82: werden konnte. Die Herbst-Nitratgeh
Seite 83 und 84: Baustein 16.2 Düngestrategie Bioga
Seite 85 und 86: höheren Biogasgüllemengen bzw. in
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Seite 89 und 90: NO 3 -N kg/haVariantenV1 (Weiterent
Seite 91 und 92: NO 3 -N kg/haVariantenVorbemerkung:
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NO 3 -N kg/haVariantenVorbemerkung:
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NO 3 -N kg/hagehalte vom Spätsomme
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NO 3 -N kg/haErgebnisse100908070605
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NO 3 -N kg/haFazit: In Biogabetrieb
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NO 3 -N kg/haDie hier durchgeführt
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NO 3 -N kg/haErgebnisse1009080Mulch
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Tab. 13: Erträge und Qualität der
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Fazit: Beim Vergleich einer vereinf
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Fazit: Die Erträge lagen zwischen
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Die Nitratwerte nach der Ernte ware
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Baustein 16.2 Düngestrategie Winte
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Baustein 16.2 Silomais nach Silomai
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Fazit: Die Ansaat von Grünroggen i
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NO 3 -N kg/haBaustein 16.2 Düngest
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NO 3 -N kg/haNO 3 -N kg/haErgebniss
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2.9.3 Befreiungen - Kontrollfläche
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Baustein 17.1 Ackerbau (Fortsetzung
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Baustein 17.1 ErdbeerenLandratsamt
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Ertrag dt/haErtrag dt/ha1000900800S
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Tab. 22: Ergebnisse (Mittelwerte) d
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3 Ergebnisse Sonderkulturen3.1 Hopf
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Fazit: Die Bewirtschaftungsuntersch
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NO3-N [kg/ha]NO3-N [kg/ha]NO3-N [kg
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NO3-N [kg/ha]NO 3 -N [kg/ha]NO 3 -N
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NO3-N kg/ha3.3 ObstbauFragestellung
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NO3-N kg/ha16014012010080604020Verg
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Baustein Vorfrucht Hauptfrucht Stan
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Auf der Vergleichsfläche VF 41 wur
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ErgebnisseNitrat-Nkg/ha160140120100
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Baustein Vorfrucht Hauptfrucht Stan
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Begrünung der Fahrgassen weitergef
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4.2.3 Begrünung von Reihenkulturen
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Fazit: Die Vergleichsfläche Schrie
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Der Ertrag der Gehölze, ausgedrüc
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100-140 kg N/ha erreichten. In der
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4.2.4.3 Begrünung mit Phacelia üb
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at-N-Vorrat im Boden geben. Es wird
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Fazit: Auf der VF 87 (26% Humus) wu
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Frischmasse-AufwuchsN-AufnahmeFM Au
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4.2.5 StickstoffdüngungFragestellu
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Fazit: Auf der Vergleichsfläche wu
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is Anfang Oktober zurück. Diese Ve
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SchALVO Düngeempfehlung. Damit war
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Auf der vorliegenden Vergleichsflä
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als Harnstoffdüngemittel mit einem
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Die milden Herbsttemperaturen haben
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Bodenbearbeitungsverfahren (Kap. 2.
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Baustein 15.17 N-Düngung: Zweite G
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Sanierungsmaßnahmen Weiterentwickl
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Baustein 16.2 Düngestrategie Bioga
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Baustein 16.2 Düngestrategie Getre
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Die sofortige Einsaat einer wüchsi
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5.4 GartenbauBodenbearbeitungstermi
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4.2.2.4 Spargel ‘Munzingen’ - N
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end der Herbstkontrollaktion. Der E
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zur Kopfdüngung der Erstkultur Koh
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4.2.5.6 Anbau von Dill und Feldsala
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