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SchALVO Vergleichsflächenbericht 2011.pdf - LTZ Augustenberg

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2.9.2 Sanierungsmaßnahmen Weiterentwicklung – TastversucheBaustein 16.2FragestellungVariantenVFNr.Landratsamt(Dienststelle)DarstellungN-Düngestrategie:Einmalgabe/Depotdüngung mitAHL<strong>SchALVO</strong> (V1):Düngung mit AHLogL (V2):Düngung mit Nitrophoska ®12Abb. 50N-Düngestrategie:Einmalgabe/Depotdüngung mitSchweinegülle und SSAN-Düngung im Herbstzu W-GersteDüngestrategie Biogasgülle(aufgrund von Mangel an Biogasgüllewurde Gülle durch Harnstoffersetzt. Daher wurde auch bei V1und V2 nicht nach der spätenN min -Messmethode, sondern zurSaat gedüngt)<strong>SchALVO</strong>* (V1):Düngung mit KAS und Gülle in Teilgaben(* s. dort)Sanierungsmaßnahme Weiterentwicklung(V2):einmalige spätere Gabe von Güllemit SSA als Depotgabe<strong>SchALVO</strong> (V1):mit AndüngungSanierungsmaßnahme Weiterentwicklung(V2): ohne Andüngung<strong>SchALVO</strong> „modifiziert“ (V1):komplette N-Gabe zur Saat mitHarnstoffogL (V2):komplette N-Gabe zur Saat mitHarnstoffogL „Ziel A“ (V3):komplette N-Gabe zur Saat mitHarnstoff um 10% gg. V4 reduziertogL „Ziel B“ (V4):komplette N-Gabe zur Saat mit HarnstoffOstalbkreis(Ellwangen)13 Abb. 51312Freudenstadt(Horb)Bruchsal(Karlsruhe)Abb. 52Abb. 53Beobachtungsfläche BiogasfruchtfolgeFrühjahrsdüngung ogL (V1):Gärrest + Harnstoff = 116 kg N anr. /ha)Frühjahrsdüngung betriebsüblich(V2):Gärrest + Harnstoff = 176 kg N anr. /ha)9EmmendingenAbb. 5473

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