20.10.2023 Aufrufe

Bildungsprogramm 2024 - Akademie Schloss Liebenau

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fachbereich<br />

Sozialraumorientierung<br />

Personenorientierte Hilfen entwickeln<br />

– Ressourcen in der Lebenswelt der<br />

Betroffenen erkunden<br />

Inhalt<br />

• Orientierung an den persönlichen Interessen<br />

und Bedürfnissen<br />

• Ressourcenorientierte Sichtweise und<br />

Arbeit mit den Stärken<br />

• Personen mit ihren natürlichen Ressourcen<br />

im Umfeld erfassen<br />

• Integrierte Teilhabeplanung auf der<br />

Basis der ICF<br />

• Individuellen Hilfe-Mix gestalten: Individuelle,<br />

sozialräumliche und professionelle<br />

Ressourcen zusammenführen<br />

Kooperation im Wohn- und Nahraum<br />

gestalten<br />

Inhalt<br />

• Netzwerke im Kontext von Inklusion,<br />

Teilhabe und Lebensqualität<br />

• Netzwerkarbeit im Unterschied zur<br />

Arbeit in der Organisation<br />

• Netzwerkarbeit: Was ist das und wie<br />

funktioniert sie?<br />

• Ansatzpunkte, Netzwerke für Adressaten<br />

in ihrem Sozialraum aufzubauen<br />

Sozialraum erkunden und mit lokalen<br />

Akteuren kooperieren<br />

Inhalt<br />

• Die Lebenswelt mit den Menschen mit<br />

Behinderung erkunden<br />

• Mit der Gemeinde kooperieren:<br />

Gespräch mit dem Bürgermeister und<br />

Behindertenbeauftragten<br />

• Lokale Akteure (Vereine, Soziale Dienste,<br />

Wirtschaftsunternehmen, Kirchengemeinde)<br />

gewinnen und mit ihnen<br />

zusammenarbeiten<br />

Praxisberatungen<br />

Zwischen den vier Modulen finden drei<br />

eintägige Praxisberatungstreffen in<br />

Kleingruppen statt. Diese sind selbst<br />

organisiert, finden an den Praxisorten<br />

der Teilnehmenden statt und werden<br />

von einer Beraterin oder einem Berater<br />

begleitet. Grundlage sind die Transferaufgabe<br />

pro Modul und die Fallbeispiele<br />

der Teilnehmenden.<br />

Arbeitsform<br />

Theoretische Impulse und die Vorstellungen<br />

von Methoden werden verknüpft mit<br />

Übungen, die eine Selbsterfahrung der<br />

Methoden ermöglichen.<br />

Über Transferaufgaben, Fallarbeit und<br />

Selbstreflexion wird das eigene Rollenverständnis<br />

und die Umsetzung in das<br />

jeweilige Arbeitsfeld thematisiert.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeitende in gemeindenahen und<br />

lebensweltorientierten Tätigkeitsfeldern<br />

Leitung<br />

Sonja Gröner, Diplomsozialarbeiterin,<br />

Sozialpädagogin, Systemische Coachin<br />

und Prozessbegleiterin<br />

Sabine Jung-Baß, Systemischer Coach<br />

und Prozessberaterin<br />

Angela Königer, Sozialpädagogin, Master<br />

Mental Health<br />

Bernhard Hösch, Lehrer, Stabsstelle<br />

Unternehmensentwicklung<br />

142

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!